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Musikinstrumente10 Min. Lesezeit

10 Prinzipien, um erfolgreich Klavier spielen zu lernen

Verfasst von Sven Haefliger (Gastautor)

Hände auf dem Klavier - 10 Prinzipien, um Klavier zu lernen für Erwachsene
Foto von : cottonbro (Pexels)

Möchtest du mit dem Klavierspielen beginnen, weißt aber nicht so recht, wo du anfangen und worauf du achten sollst? Dann habe ich hier ein paar wertvolle Tipps für dich.
Folgende 10 Prinzipien solltest du beachten, wenn du erfolgreich Klavierspielen lernen möchtest:

Inhaltsverzeichnis

  • 1. Was inspiriert dich?
  • 2. Klavier oder Digitalpiano?
  • 3. Gönne dir einen Zeitraum von 6 Monaten
  • 4. Trage deine Übungszeiten fest in deinen Kalender ein
  • 5. Wähle für dich das passende Angebot
  • 6. Um Klavier spielen zu lernen, übe immer ganzheitlich
  • 7. Unterscheide zwischen Üben und Spielen
  • 8. Verlasse deine einsame (Klavier-)Insel
  • 9. Mache Aufnahmen von dir
  • 10. Vergleiche dich niemals mit anderen – sondern immer nur mit dir selbst
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1. Was inspiriert dich?

Bevor es mit dem Klavierspielen lernen losgehen kann, empfehle ich dir folgendes: Werde dir selbst darüber bewusst, was dich eigentlich genau inspiriert. Magst du eher klassische Pianisten wie Beethoven oder Bach? Oder geht deine Vorliebe in Richtung Filmmusik? Vielleicht magst du auch neuere Klassik. Dazu gehören insbesondere die Pianisten Ludovico Einaudi und Yiruma. Viele mögen auch Pop- und Rockmusik. Auch da gibt es einige tolle Songs zu entdecken. Besonders die schönen Rockballaden mit Klavierbegleitung inspirieren dazu, sich selbst einmal ans Klavier zu setzen.

Mach dir dazu am besten einmal ein paar Gedanken. Welche Musik ist es genau, die dich dazu antreibt, Klavier spielen lernen zu wollen? Dies gibt dir dann auch eine erste Antwort darauf, in welche Richtung du gehen möchtest und wie sich deine zukünftige Klaviermusik klanglich etwa anhören soll.

Dies ist deshalb so wichtig, denn die Art wie du das Klavierspiel erlernst wird da schon richtungsweisend sein.

2. Klavier oder Digitalpiano?

Was ist der große Unterschied zwischen den beiden? Der Klang des akustischen Klaviers ist natürlich unübertroffen, sofern es gut gestimmt ist. Solch ein akustisches Klavier siedelt sich preislich im mittleren und höheren Segment an.

Es gibt aber auch noch eine andere Möglichkeit: das Digitalpiano. Dieses hat den Vorteil, dass du jederzeit mit Kopfhörern spielen kannst. Vor allem Anfänger wissen dies sehr zu schätzen, weil sie sich anfangs nicht so gerne beim Klavierspielen üben zuhören lassen möchten. Und auch die Nachbarn sind dankbar, wenn du deinen Kopfhörer bei nächtlichen Übe-Sessions aufsetzt, anstatt das ganze Haus zu beschallen. Beim Digitalpiano kannst du daneben aber auch die Lautstärke regeln und vielleicht auch mal andere Sounds ausprobieren.

Viele Klavierschüler tendieren auch aufgrund ihrer Wohnsituation zum Digitalpiano. Dieses kann man einfach besser transportieren und man kann es auch mal flexibel auf- und abbauen, wenn man spontan Platz braucht. Bei den meisten Digitalpiano-Modellen kannst du zudem deine Daten exportieren. Du spielst also ein Stück ein und die Software im Digitalpiano wandelt das Gespielte in Daten um.

Diese kannst du dann abspeichern oder auch als Noten ausdrucken. Du siehst: mit dem Digitalpiano hast du viel mehr technische Möglichkeiten und natürlich auch einen guten Klang. Dafür fehlt eben einfach dieser warme und schöne Klaviersound, den nur das akustische Klavier hat. Falls du mehr über Klavier-Arten und die Unterschiede zwischen Klavier, E-Piano und Keyboard erfahren möchtest, findest du hier weitere Infos im verlinkten Beitrag.

Mann am Klavier lernt zu spielen von hinten zu sehen. Es geht um das Thema: Klavier lernen für Erwachsene
Foto von: cottonbro (Pexels)

3. Gönne dir einen Zeitraum von 6 Monaten

Ich empfehle einem Anfänger am Klavier immer Folgendes: Gönne dir zunächst einmal 6 Monate Zeit. 6 Monate haben sich als ein guter Zeitraum erwiesen, um herauszufinden, ob das Klavierspielen wirklich etwas für dich ist. Nach dieser Zeit wirst du wissen, ob du es auch weiterhin praktizieren und in dein Leben integrieren möchtest oder doch lieber nicht.
Wenn du dir zu Beginn noch unsicher bist, gibt es bei vielen Musikhändlern auch die Möglichkeit, ein Instrument erst einmal für 6 Monate zu mieten, anstatt es gleich zu kaufen.

So bleibst du flexibel und musst nicht gleich eine große Menge an Geld investieren. Das ist vor allem ärgerlich, wenn du nach den 6 Monaten feststellst, dass das Klavierspiel doch nichts für dich ist. Daher empfehle ich: Miete ein Instrument der Mittelklassen (also nicht das Günstigste, sonst wirst du wenig Spielspaß entwickeln) erst einmal und teste das Klavierspiel in Ruhe aus.

4. Trage deine Übungszeiten fest in deinen Kalender ein

Wenn du dann dein Instrument zu Hause hast und mit dem Klavier spielen lernen beginnst, dann trage deine Übe-Zeiten gleich von Beginn an fest in deinen Kalender ein und halte deine Übungszeiten auch ein. Achte auch darauf, dass du regelmäßige und kurze Übungssequenzen einplanst. Es ist besser regelmäßig, aber dafür für einen kürzeren Zeitraum zu üben als z. B. nur einmal die Woche, dafür aber länger.

Das Gehirn lernt effektiver, je öfter du übst.
In der Regel ist 4- bis 5-mal pro Woche jeweils für eine halbe Stunde lang ausreichend, um schon wirkliche Fortschritte zu erzielen. Längere Übungszeiten gehen natürlich auch. Achte nur darauf, dass du dann auch mal öfter eine kleine Pause machst.

5. Wähle für dich das passende Angebot

Es gibt natürlich viele Möglichkeiten Klavier zu lernen, z. B. ein Klavierlehrer vor Ort oder eine Musikschule. Es gibt auch Apps, Bücher oder Notenmaterial. Wir von Zapiano® bieten interaktive Klavierkurse an. Da bekommst du in Video-Lektionen die Instruktionen sehr detailliert in einer Schritt-für-Schritt-Anleitung.

Gleichzeitig bist du Teil einer Community und kannst jederzeit deine Fragen stellen, falls beim Üben etwas unklar sein sollte. Daneben bieten wir dir auch eine persönliche Betreuung, indem du einmal pro Monat ein Video von deinem Klavierspiel hochladen kannst. Wir schauen uns dies dann an und du bekommst ein persönliches Feedback von uns.

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6. Um Klavier spielen zu lernen, übe immer ganzheitlich

Hier habe ich einen weiteren Tipp für dich: Egal für welche Methode du dich entscheidest, wichtig ist: Lerne das Klavierspiel immer ganzheitlich. Wenn du dich ans Klavier setzt und ganzheitlich übst, dann bedeutet das beispielsweise, dass du die musikalischen Zusammenhänge der Dinge auch verstehst, die du mit den Fingern auf den Klaviertasten drückst. Und dass du das Gespielte auch mit den Ohren hörst. Idealerweise hast du auch vor dem Anschlagen einer Taste schon eine ungefähre Klangvorstellung in deinem inneren Ohr davon, wie es sich anhören wird.

Gleichzeitig integrierst du auch das Notenlesen. Und bei alledem fühlst du auch, was du spielst und eignest dir dabei eine gute Übungstechnik an. All das gehört dazu, um wirklich nachhaltig und erfolgreich Klavier spielen zu können. Und das lernst du z.B. hier bei Zapiano®.

7. Unterscheide zwischen Üben und Spielen

Wenn du dich ans Klavier setzt, dann unterscheide immer zwischen Üben und Spielen. Das klingt vielleicht erst einmal nach keinem großen Unterschied, ist es aber. Ich erkläre dir gerne, warum. Ganz zu Beginn wird es vermutlich nur ein „Üben“ sein, da du ja anfangs noch nicht gelernt hast etwas zu spielen und dich erst auf dem Weg dahin befindest. In dieser frühen Zeit kann es vorkommen, dass es sich erst einmal wie eine Durststrecke anfühlt. Aber das ist ganz normal. Das hat jeder. Es wird auch gar nicht so lange dauern, und du wirst dein erstes eigenes Stück spielen können.

Spätestens dann kannst du deine Erfolgserlebnisse auch genießen und dich immer wieder mit Freude ans Klavier setzen. Dein Repertoire an Stücken, die du richtig spielen kannst, wird dann mit der Zeit auch immer größer werden.

Wenn du in diesem Stadium des Lernens angekommen bist, solltest du anfangen, einen Unterschied zwischen „Üben“ und „Spielen“ zu machen. Beim Üben wirst du immer wieder innehalten und deine Fehler korrigieren. Beim Spielen hingegen, da spielst du auch bei Fehlern einfach weiter, so als ob nichts wäre. Das tun übrigens die Profis auch, wenn sie ein Konzert geben.

Üben ist wichtig, aber achte insgesamt darauf, dass du bei allem Ehrgeiz das „Spielen“ nicht vernachlässigst. Das stetige Üben bringt dich Schritt vor Schritt voran und du machst Fortschritte. Das Spielen hingegen zeigt dir, was du bereits kannst und gibt dir Muße und Freude am Klavierspiel – und die Motivation, immer weiter zu lernen, auch wenn es beim Üben vielleicht gerade mal hakt. Es ist einfach ein kleiner Trick, damit du immer motiviert bleibst.

Männliche Hand auf Klaviertasten mit Ehering. Klavierlernen online für Erwachsende.
Foto: cottonbro (Pexels)

8. Verlasse deine einsame (Klavier-)Insel

Wir von Zapiano® bieten dir eine richtige Community an. Da kannst du dich mit Gleichgesinnten austauschen, die genau am gleichen Punkt stehen wie du und die gleichen Fragen haben. Viele brauchen auch ein bisschen Motivation oder möchten sich gerne einfach ein bisschen mit anderen austauschen. Es ist wichtig, dass man gerade beim Thema Klavierspielen lernen auf Gleichgesinnte trifft, damit wir nicht einfach nur einsam vor unserem Instrument sitzen. Und am besten und einfachsten geht der Austausch natürlich übers Internet.

9. Mache Aufnahmen von dir

Ein weiterer Tipp von mir: Mach unbedingt gelegentlich mal eine Aufnahme von dir. Das klingt zwar simpel, aber es wird dir ganz viel Rückmeldung geben, ohne dass gleich ein Klavierlehrer draufschauen muss. So siehst du, wie dein Spiel sich von außen betrachtet anhört. Es mag zu Beginn vielleicht erst einmal hart sein, dich selbst anzuhören. Aber mit der Zeit gewöhnst du dich daran und du bekommst auch ein Ohr dafür, was wirklich schon gut klingt und was noch nicht.

Du kannst dir auch immer mal wieder Sachen anhören, die dich inspirieren, also beispielsweise von deinem Lieblingspianisten. Natürlich wirst du da einen großen Unterschied hören zwischen deinem Spiel und dem Spiel des Profis. Aber es kann auch sehr motivieren und dich weiterhin darin bestärken, erfolgreich deinen musikalischen Weg zu gehen.

  • Klavier Apps – welche gibt es und was können sie?
  • Klavier lernen für Anfänger – Tipps & Tricks
  • Das Klavier und seine Facetten – Instrumente im Überblick
  • Warum du dich nicht mit anderen vergleichen solltest - mach dein eigenes Ding!
  • Die besten Podcast Apps – so erstellst du einfach deinen musikalischen Podcast

10. Vergleiche dich niemals mit anderen – sondern immer nur mit dir selbst

Das ist ganz wichtig. Warum? Gerade in der heutigen Zeit in der Welt des Social Media zeigen die allermeisten nur ihre besten Erfolgserlebnisse. Man sieht, wie wunderbar jemand in kürzester Zeit Klavier spielen kann. Aber lass dich da nicht täuschen. Es wird im Internet ganz viel geflunkert. Sei dir dessen bewusst und vergleiche dich daher immer nur mit dir selbst und nicht mit anderen. Aber wie soll man das anstellen?

Also angenommen du machst heute eine Aufnahme von dir und nimmst dich nach 3 Monaten erneut mit demselben Stück auf. Dann kannst du diese beiden Aufnahmen vergleichen und wirst merken, dass da ein großer Unterschied besteht, sofern du gut geübt hast. An diesem Erfolgserlebnis kannst du dich dann auch so richtig erfreuen. Das motiviert ungemein.

Klavier lernen in einer kostenlosen Probelektion

Ich hoffe, dass meine Tipps dir helfen konnten und dass der Weg zum Klavierspielen lernen für dich nun insgesamt etwas klarer ist. Wenn du Zapiano® mal ausprobieren möchtest, dann kannst du dies gerne jederzeit in einer kostenlosen Probelektion tun. Wir wünschen dir viel Freude beim Austesten.

Für weitere interesssante Themen rund um das Klavier, schau mal in unserer Kategorie: Klavier spielen vorbei. Falls du Klavierlehrer*innen suchst, steht für dich jederzeit die mukken Musikersuche kostenlos zur Verfügung. Probier's mal aus.

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Ursprünglich veröffentlicht am 30. September 2022 aktualisiert am 9. März 2023

Fokusthema: Klavier lernen für Anfänger – Tipps & Tricks

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