Kalandra – mystische Klänge aus dem hohen Norden
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Großartige Melodien, düstere Beats: Synonyme für die wohl einzige und bekannteste Zeichentrick-Supergroup der hiesigen Musikwelt: Gorillaz. Sobald sich eine neue Veröffentlichung ankündigt, hören wir hin. Kaum eine andere Band beherrscht das Sprengen von Genre-Grenzen und damit die Definition von Future-Pop so sehr wie 2D, Murdoc, Russell und Noodle.
Wohl jeder, der schon einmal durch den Kosmos der Musik gereist ist, wird mit einem Song der Gorillaz irgendeine Verbindung aufgebaut haben, was für den Einfluss der Gorillaz auf die Popkultur sinnbildlich steht. Bereits im Frühjahr wurde das neue Album „Cracker Island“ angekündigt, zu welchem wir nun eine weitere Single namens „Baby Queen“ zu hören bekamen. Ein Song welcher sich wunderbar in die Ästhetik der Band einreiht und nach „New Gold“ weiter Hoffnung auf ein bahnbrechendes neues Album der Gorillaz macht. Verträumter, melodischer, rhythmischer und vor allem atmosphärischer Future-Pop macht sich hier breit, und definiert ein Genre - wenn es dieses denn in solch einer Form gibt - erneut.
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