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Konzertberichte10 Min. Lesezeit

Klub Katarakt – Festival für experimentelle Musik

Verfasst von Hannes Bothfeld

Das Publikum zu Beginn des Klub Katarakt Festival
Eröffnungsritus; Bild: Jann Wilken

Zu Anfang eines jeden Jahres lädt das Kunstkollektiv Katarakt für ein viertägiges Indoor-Festival ein. Zelebriert werden experimentelle Musik wie auch audiovisuelle Kunst in der Kulturhochstätte Kampnagel in Hamburg-Winterhude. Einmal zur Erläuterung: Ein Katarakt ist umgangssprachlich bekannt als Grauer Star. Eine schwere Augenerkrankung, bei der eine oder beide Augenlinsen zunehmend trüb werden. Das gesamte Sehvermögen kann dabei verloren gehen, in milderen Fällen können lediglich feine Einzelheiten nicht mehr klar erkannt werden. Genau dieser Aspekt der feinen Einzelheiten, die nicht mehr luzide wahrgenommen werden können, passt wie die sprichwörtliche Faust aufs Auge zu dem Konzept des Klub Katarakt.

Was einem hier musikalisch und als auf Leinwänden projiziertes Bildmaterial entgegen geworfen wird, strotzt nur so von vielerlei Feinheiten. Feinheiten, die nicht alle sofort aufgenommen und rekapituliert werden können. Hervorgegangen ist das Festival aus dem Verein Katarakt, welcher 1992 von Kompositionsstudent*innen der Hamburger Musikhochschule gegründet wurde. Zweck des Vereins war es, die Kompositionen seiner Mitglieder außerhalb der Hochschule aufzuführen, oft in für diese Musik unkonventionellen Spielstätten der Club- und Subkultur. Es gab dann auch Einzelveranstaltungen, die schon unter dem Namen Klub Katarakt liefen, teilweise stundenlang mit Kompositionen, Improvisationen, Filmen, Party und weiteren Aspekten, woraus später die “Lange Nacht” hervorging.

Die Lange Nacht

Das erste Festival fand 2005 statt, an einem Wochenende mit kleinstem Budget. Zu der Zeit war die Kulturförderung für die freie Szene desolat. 2006 startete auch das Festival “Blurred Edges”. Beide Festivals versuchen, die Szene zu bündeln und zusammenzubringen. 2009 landete Klub Katarakt dann auf Kampnagel und hat sich dort zu seiner heutigen Form entwickelt. Mit drei sich abwechselnden Hallen, Wandelkonzerten zur Eröffnung et cetera. Jan Feddersen  ist von Anfang an dabei, Robert Engelbrecht  war seit dem ersten Festival als Musiker beteiligt und seit dem Festival 2012 künstlerischer Co-Leiter. Zudem kooperiert der Klub Katarakt erneut mit der Kurzfilm-Agentur Hamburg und lässt im Rahmen der Langen Nacht einige Experimental-Filme über die Leinwände flimmern.

Das Publikum wird selbst zum aktiven Teil des Festivals, indem es von Set zu Set in eine der drei bereitgestellten Hallen gelotst wird und dabei permanent in Aktion tritt. Die Zeitfenster werden versucht, streng durchgetaktet eingehalten zu werden. Dabei wird jeweils vor Beginn eines Sets die Ansage verlautbart, sich rechtzeitig vor der vorhergesehenen Halle einzufinden, ansonsten wird der Zugang verwehrt, sobald die Türen zufallen. Bei einem Festival dieser Größenordnung ist dieses Unterfangen jedoch unmöglich, diesen straffen Zeitplan einzuhalten, was auch bei dem diesjährigen Klub Katarakt der Fall ist.

Das erste Set

Réplica bei ihrem Auftritt bei Klub Katarakt
Réplica (Birgit Ulher & Felipe Araya); Bild: Jann Wilken

Das erste Set fängt nach einer kurzen Ansprache des Co-Leiters Robert Engelbrecht an, in der er der Menge vermittelt, wie die Lange Nacht verlaufen wird und dass sämtliche Gästelisteplatzhalter*innen bitte am Rand Platz nehmen sollen. Somit sollen alle zahlenden Gäste die bestmöglichen zentralen Plätze bekommen, was eine schöne symbolische Geste ausmacht. Kurz nach 20 Uhr wird das Publikum in die erste Halle geführt, wo bereits diverse Percussion-Instrumente aufgereiht stehen. Das Duo Réplica , eine Deutsch-Chilenische Improvisations-Kombo bestehend aus Birgit Ulher und Felipe Araya, beginnt ihr auditives Experiment.

Araya sitzt auf einer hölzernen Cajón, auf welche er mit verschiedenen Gegenständen herum kratzt. Später wechselt er das Holzinstrument gegen eine metallene Cajón aus, was für noch interessantere und irritierende Klänge sorgt. Die Percussions sind immens und stets in Bewegung. Parallel dazu spielt Ulher eine eigenartige Modifikation der Trompete, an deren Ende eine Metallplatte angeschraubt ist. Später werden noch mithilfe von Reglern elektronische Klänge produziert. Manchmal unheilvoll, manchmal mystisch und jederzeit unvorhersehbar und faszinierend.

Klub Katarakt – fremdartige Klänge par excellence

Gitarrist Seth Josel bei seinem Auftritt
Seth Josel; Bild: Jann Wilken

Der darauffolgende Kurzfilm musste aufgrund von technischen Schwierigkeiten auf ein späteres Set verschoben werden und der New Yorker Gitarrist Seth Josel beendete das erste Set. Sein Set bestand darin, hauptsächlich durch elektronische Schwingungen erzeugte Klangkunst zu generieren. Ein Synth-artiger, wabernder Teppich unterstreicht das gesamte Konzert. Durch Pedale und zusätzlich angebrachte Knöpfe am Gitarrenkörper zeichnet sich Josel´s faszinierendes Gitarrenspiel aus. Allerdings wurde der Zeitplan des Festivals durch den immensen technischen Aufwand, den diese Art von experimenteller Musik benötigt, leicht verzögert. Das eigentliche Set ist auch ein wenig zu lang geraten, was manche Menschen innerhalb des Publikums zum verfrühten Verlassen des Raums veranlasste. Das Finale jedoch konnte wiederum durch clever eingesetzte Tonabfolgen, welche das monotone Set eine neue Dimension gaben, punkten.

Das zweite Set

Jemand sitzt vor einem Mischpult, davor sind zwei Bildschirme aufgebaut
Nika Son & Helena Wittmann Cae la Noche; Bild: Jann Wilken

Das gesamte zweite Set der Langen Nacht wurde in die zweite der insgesamt drei Hallen verlagert. Dort erwarteten zwei große Leinwände das interessierte Publikum. Diese Halle ist im Vergleich zu der des ersten Sets deutlich größer und dementsprechend geeigneter für volleren Sound. Der Sinn des Ganzen war eine performative Video-Sound-Installation, bei der die aneinandergereihten Leinwände projiziertes Bildmaterial abgespielt haben. Wenn dies alltagstauglich wäre, dann würde an dieser Aufstellung nichts mehr Besonderes sein als ein regulärer Kinobesuch.

Doch hier wurde das Bildmaterial haargenau mit dem Mischpult fusioniert und erzeugte eine alles umhüllende Klangwand. Hinzu kommt, dass die Leinwände sich immerzu leicht bewegt haben. Das abgespielte Bild wurde auf die unmittelbare Umgebung hinaus gestrahlt. Als kleiner Bonus lag hinter mir eine schlafende Person, deren Schnarchen sich lustigerweise nahtlos in das Klangkonstrukt einfügen konnte.

Das dritte Set

Die Micro Oper München auf dem Klub Katarakt Festival
John Cage: Song Books (1970) Music for Nervous Systems, Micro Oper München; Bild: Jann Wilken

Im dritten Set der Langen Nacht wird der vorher abgebrochene Kurzfilm „Bloom“ erneut ausgestrahlt, welcher völlig ohne Musik und Ton auskommt. Danach folgt der zweite und letzte Solo-Gitarrist des Abends, Gisbert Watty . Dessen Set fiel deutlich kürzer aus als das von Seth Josel – kann jedoch nicht wirklich von den Socken hauen. Was dies tatsächlich schafft, ist die Formation der Micro Oper München , welche sich aus Klavier, Mischpulten, Synthesizer und Gesang zusammensetzt. Die eigentliche Hauptsängerin konnte aufgrund einer Verletzung nicht persönlich präsent sein. Doch die Gruppe kam auf die Idee, sie per Videoübertragung und einstudierter und vorher aufgenommener Perfomance hinzuzuschalten.

Die Komposition, welche auf den Namen „Music For Nervous Systems“ hört, lässt ein wahres musikalisches Feuerwerk auf das Publikum los. Die Kombo, in der alle Parteien individuell glänzen können, ist grandios aufeinander abgestimmt. Ein Part artet zum Beispiel in hartem Techno-Geballer aus. Zum Teil werden Passagen aus der Weltliteratur in die stimmliche Performance eingebaut. Das wahre Highlight ist die dazu geschaltete Opernsängerin, die humoristisch mit ihrem gebrochenen Bein eine großartige Stimmleistung darbietet und das gesamte Spektrum der menschlichen Stimme ausreizt. Definitiv eines der Highlights des diesjährigen Klub Katarakt!

Das vierte Set

Helga Arias Parra bei ihrem Auftritt auf dem Klub Katarakt Festival
Helga Arias Parra; Bild: Jann Wilken

Das vierte Set wurde erneut in die größere zweite Halle transportiert und  Helga Arias Parra  lädt zu tonalen Experimenten ein. Der Sound wird durch Klavier und Electronics definiert, bei denen Apparaturen am Klavier Noise Sounds kreieren. Alle Mitglieder sind in klinisch weißen Arztkitteln gekleidet, während eine Person das Klavier bedient und die anderen beiden für die visuelle Untermalung auf der Leinwand sorgen. Im zweiten Akt werden im Takt des nun klar klingenden Klaviers die berühmten Rorschach-Tintenkleckse, welche ein Sinnbild für die moderne Psychologie repräsentieren, auf die Leinwand übertragen. Sie werden mit zusätzlichen geometrischen Mustern gepaart.

Musikalisch verwirrt diese Kombination eher als zu begeistern und hinterlässt Verwunderung anstelle von Entzückung. Danach tritt die südkoreanische Künstlerin Hye-Eun Kim  mit eigenen Kompositionen und Improvisation auf. Neben der phänomenalen Micro Oper München ist sie ein weiteres Highlight der diesjährigen Langen Nacht des Klub Katarakt. Atmosphärische Klänge, die aus einem Science-Fiction Soundtrack entstammen könnten, laden zum Träumen ein. Nur um just danach durch heftige Percussion-Schübe aus der eingeleiteten Trance herauszureißen. Der satte Sound des großen Saals lässt Kim erheblich profitieren und lässt die Musik allumfassend werden.

Das fünfte Set – Finale der Langen Nacht

BEGO auf der Bühne des Klub Katarakt Festival
Boyds Elektro Gitarren Orchester (BEGO) beenden das Festival; Bild: Jann Wilken

Das große Finale der Langen Nacht stellt BEGO, Boyds Elektronisches Gitarrenorchester  dar. Dieser Part findet auf der Bühne im Hauptsaal, der bisher noch völlig außen vor gelassen wurde, statt. Gewidmet ist diese letzte Performance an Christian Smukal , einer lokalen Instanz der Hamburger Musikszene und tatkräftiger Unterstützer des Klub Katarakt, der leider im Sommer 2022 verstarb. Ein Schlagzeug, ein Bass und sage und schreibe zwölf E-Gitarren komplettieren BEGO. Jeweils sechs Gitarren sind auf beiden Bühnen-Enden positioniert. Sobald die zwei geplanten Stücke losgehen, hängen sämtliche Teilnehmende mit gebannten Blicken auf das Ensemble.

Das Schlagzeug ist treibend und absolut großartig, während der Bass gemeinsam mit den Drums den Puls des Orchesters bildet und das Gefüge zusammenhält und atmen lässt. Das Erlebnis, zwölf E-Gitarren gleichzeitig live erklingen zu lassen, ist einfach fantastisch. Die Wucht und das sich entfaltende Crescendo sind schlichtweg atemberaubend. Markus E. Lipka der Hamburger Band Eisenvater ist neben zwei Veranstaltern des Klub Katarakt Teil des Gitarren-Orchesters. Er dirigiert bei seinem eigenen Gitarrenorchester, dem Rossburger Report. Alles in allem ist BEGO ein krönender, harmonischer und emotionaler Abschluss des Genre-übergreifenden Festivals, inklusive einer rührenden Andacht für Christian Smukal.

Klub Katarakt – ungewisse Zukunft

Leider ist die Zukunft des Festivals ungewiss. Für nächstes Jahr hat der Klub Katarakt von der Kulturbehörde eine deutliche Kürzung der Mittel erhalten sowie andere Festivals/Reihen des Kollektivs. Ohne zusätzliche Förderung kann solch ein viertägiges Festival so nicht weitergeführt werden. Was wirklich schade sein würde, denn Klub Katarakt liefert bewusstseinserweiternde, transzendentale Kunst, wie sie in solcher Form kaum live erlebt wird. Dabei ist ein immens schöner Aspekt des Ganzen, dass es keinerlei elitäres Gehabe rund um das Event des Klub Katarakt gibt und jeder interessierte Mensch sich eingeladen fühlen kann.

Dementsprechend ist auch die gesamte Demografie aller Altersgruppen auf dem Festival zu finden, von Kleinkindern bis hin zu Menschen gehobenen Alters. Das Wort um den Klub Katarakt sollte weiterverbreitet werden, denn es gliche einer wahren Schande, wenn dieses kreative Konstrukt keine weitere Zukunft haben sollte – insbesondere aufgrund seiner über einer Dekade währenden Existenz. Daher dieser Aufruf: Unterstützt die Kunst und die Kultur und erscheint zuhauf zum kommenden Festival der experimentellen Musik!

mukken.com – Willkommen in der Zukunft

Dieser spezielle Konzert-Bericht zum Klub Katarakt hat dir gefallen? Würden dich mehr Artikel in diese Richtung interessieren? Dann bist du hier richtig, denn unser Autor Hannes ist für euch richtig viel in der Konzert-Szene unterwegs und bringt euch regelmäßige Live-Berichte mit. Ansonsten kannst du gerne weiter den Blog von mukken.com durchforsten und weitere spannende Features und Konzertberichte lesen. Falls du mehr Interesse an spezifischen Artikeln hast, schau dir gerne die zahlreichen Beiträge zu Themen wie Coaching oder Instrumentenkunde an. Zudem findest du uns natürlich in den sozialen Medien wie etwa Instagram oder TikTok. Hinzu kommt ein wöchentlicher Podcast, welcher auf allen verfügbaren Streaming Diensten zu hören ist. Komm und schließe dich der mukken-Familie an, denn das ist unser Motto: Weil Musik zusammenbringt.

Ursprünglich veröffentlicht am 14. März 2023 aktualisiert am 13. März 2023

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