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Features13 Min. Lesezeit

LEA – von Musikerfolg ohne Druck, sanften Tönen, und ehrlicher Popmusik

Verfasst von Gina Block

Musikerin LEA
Bild: a.s.s. concerts & promotion gmbh/Jens Koch

Singer-Songwriter-Musik klettert zurzeit in Deutschland immer weiter die Beliebtheitsskala hinauf. Songs in Deutsch erobern die Radios, unaufgeregte Arrangements fernab von durchproduzierten Beats, Autotunes und Bühnenchoreos erobern die Ohren und Herzen. Und zwischen all den Philipp Poisels, Jupiter Jones, Mark Forsters und Tim Benzkos (bloß nicht falsch verstehen, die sind alle auch ganz toll) gibt es eine, deren Musik irgendwie heraussticht. Die nicht laut und schrill sein muss um gehört zu werden. Die mit einem gehauchten Ton und genau den richtigen Worten mehr berührt als manch ein laut gebeltetes “Oh” auf einem hohen C. Die Rede ist von LEA – Musikerin mit Herz und Songs die berühren. Sind manchmal fast schmerzhaft ehrlich und zeigen, wie schonungslos schön Musik Geschichten erzählen kann. LEA hat es vom in der Schulpause gedrehten YouTube-Video auf die ganz großen Bühnen geschafft – und ist dabei nie abgehoben. Ist sich selbst und ihrer Musik treu geblieben. Und trifft damit bei ihren Fans von jung bis alt genau ins Schwarze.

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LEAs Lovestory mit der Musik

Lea-Marie Becker, wie die Musikerin mit bürgerlichem Namen heißt, wächst nach eigenen Angaben sehr behütet in Kassel auf. Als Tochter eines Musiktherapeuten hat sie bereits früh Musik um sich herum. Mit sechs Jahren nimmt sie ihre erste Klavierstunde. Hat auch mal wie wohl jedes Kind keine Lust auf stundenlanges Üben und ertastet sich nach und nach mit kindlicher Leichtigkeit ihren Weg in die Welt der Töne und Melodien. Die Zeiten, zu denen sie mal keine Lust hat zu üben, verschwinden schnell wieder. Der jungen Lea wird klar: Musik ist aus ihrem Leben nicht mehr wegzudenken.

“Ich habe immer Musik gemacht und ich wusste, dass ich immer Musik machen werde in meinem Leben”, sagt sie im Podcast “Mit den Waffeln einer Frau” von Barbara Schöneberger. Dabei wird sie nicht gepusht, bekommt keinen Druck der Eltern, jeden Tag zu üben oder Wettbewerbe zu gewinnen. Heute ist die Sängerin dafür sehr dankbar. Denn, wie sie selbst sagt, “unter Druck geht gar nichts”.

Bereits als Jugendliche beginnt LEA mit Melodien und Texten zu experimentieren, möchte viel lieber selbst herausfinden, was zusammen schön klingt, statt steif Noten vom Papier abzulesen. Mit den Jahren werden die ersten musikalischen Gehversuche zu zusammenhängenden Liedelementen, mit 15 steht der erste eigene Song. Ihre Musik wird für LEA eine Art vertontes Tagebuch. Ihre Art, sich auszudrücken und ihren Emotionen und Gedanken ein Sprachrohr zu geben. Sie schreibt über Trennungsschmerz, Selbstzweifel und Erfahrungen. Schreibt schonungslos das auf, was sich durch Akkorde und Sinnbilder am einfachsten ausdrücken lässt. In Interviews beschreibt sie das sogar als eine Art Therapie für sich selbst.

Das Sprungbrett YouTube

Mit 15 wird LEA zum YouTube-Star. Damals noch unter ihrem Vornamen Lea-Marie veröffentlicht sie ihren Song “Wo ist die Liebe hin” – aufgenommen in der großen Pause am Schulflügel mit dem Videorekorder des Lehrers. “Auf einmal wurde mein Song von YouTube auf der Startseite gefeatured”, erinnert sich die Sängerin, die sich bereits über die ersten tausend Klicks freute und zu der Zeit noch keine Vorstellung von dem haben sollte, was auf die tausend Menschen noch folgen wird. Mittlerweile hat das Video übrigens knapp 3 Millionen Klicks. Ein Jahr später folgt “Wohin willst du” der erste musikalische Erfolg für die Sängerin.

Doch LEA lässt sich wie immer nicht unter Druck setzen. Sie macht ihr Abi fertig, konzentriert sich auf die Schule und lädt nur hin und wieder mal was hoch. Auch nach der Schule fokussiert sie sich nicht krampfhaft auf Musik, geht nicht, wie man denken könnte, an eine reine Musikhochschule. Ganz bewusst entscheidet sie sich für den Studiengang Sonderpädagogik mit Musik als Zweitfach und geht ein halbes Jahr nach Argentinien, um dort mit Kindern aus schwierigen sozialen Verhältnissen zu arbeiten.

Musik ist ein Teil ihres Lebens – aber eben auf die LEA-Art. Ohne Druck, ohne Erfolgszwang, einfach nur aus reiner Freude und Passion. Später erzählt sie im Podcast von Barbara Schöneberger “Ich wusste, wenn ich das irgendwie beständig machen möchte, dann ist es ganz wichtig, dass ich das immer für mich mache und nicht für einen Professor oder irgendjemanden.”Und aus eben diesem Umgang mit Musik und der Art, diese als echtes Kommunikationsmittel zu nutzen, sind Songs wie “Kennst du das” entstanden, mit welchem LEA die Eindrücke ihres Argentinien-Aufenthalts aufschreibt.

LEA – von der Musikerin zur Berufsmusikerin

Bereits während ihres Studiums zeichnet sich trotz aller Leichtigkeit und der Ansicht von Musik als Hobby ab: Dieses Ding mit der Musik, das könnte was Großes werden. 2016 nimmt das Label FourMusic die Sängerin unter Vertrag, noch während des Studiums nimmt LEA ihr Debütalbum Vakuum auf. Der Song “Wohin willst du” wird vom gut geklickten YouTube-Video zu LEAs erstem Hit, unter anderem durch den Remix des DJ-Duos “Gestört aber geil”.

Ganz plötzlich, ohne verbissen darauf hinzuarbeiten, wird LEA zur Berufsmusikerin und ihr “Hobby” im Radio gespielt. 2017 geht sie zum ersten Mal auf Tour doch der große Durchbruch, sollte kurz darauf zu einer Zeit folgen, zu der LEA wohl am wenigsten damit gerechnet hat...

Wenn der eigene Song während des Urlaubs ein Megahit wird

Ein Jahr später veröffentlicht LEA ihr zweites Album “Zwischen meinen Zeilen”. Schon der Song “Zu dir” ist sehr erfolgreich. Doch es ist “Leiser”, welcher LEA ihren ersten Megahit bescheren soll. Und während “Leiser” nach und nach durch die Decke geht, genießt diese gerade ihre alljährliche Auszeit in Thailand und Vietnam.

LEA erfährt von ihrem Team vom "Leiser" Erfolg und bleibt trotzdem erstmal dort, wo sie vom ganzen Trubel nichts mitbekommt. Wenn man heute zurückblickt und sich LEAs musikalische Reise anschaut, eigentlich ganz logisch und fast amüsant perfekt passend zu der Musikerin. Während andere Musiker*innen zu jeder Hit-potenziellen Single ein Musikvideo drehen und auf Promo-Tour gehen, hat Leiser noch nicht einmal ein offizielles Video. Der Song wird auf YouTube lediglich von einem Cover begleitet. Und eben dieses Cover hat mittlerweile über 50 Millionen Aufrufe. Die Promo-Tour folgte dann natürlich später trotzdem auf den großen Erfolg.

Die Auszeit nimmt sich LEA übrigens bis heute. Einmal im Jahr, meist im Januar und Februar, geht es für sieben Wochen raus. Raus aus der Musikwelt, dem Leben zwischen Tour und Songaufnahme, dem Songwriting und dem Alltag. Sowohl Social Media als auch Notizblock und Stift zum Songwriting bleiben zu Hause. In diesen sieben Wochen nimmt LEA Abstand, bekommt den Kopf frei und sammelt neue Eindrücke – welche natürlich nach den Reisen oft wieder Stoff für neue Songs liefern.

Auch daran sieht man wieder, wie erfrischend anders LEA mit dem Musikbusiness und dem augenscheinlichen Druck, ständig einen neuen Nummer-eins-Hit rausbringen zu müssen, umgeht. Sie nimmt sich ihre Auszeit, egal ob es gerade reinpasst oder nicht. Egal wer etwas von ihr erwartet. Weil sie es braucht und weil durch eben solche Einstellungen ihre Musik so ehrlich wird wie sie ist. LEA hat sich mit der Zeit nicht verstellt, sich nicht den Trends der Popmusik angepasst, nur um mit der Masse zu schwimmen. “Ich veröffentliche nichts, was ich nicht liebe”, sagt die Sängerin und das merkt man.

Das “Sing meinen Song”-Phänomen

Es waren acht sehr intime Abende in Südafrika, bei denen LEA auch im letzten Wohnzimmer die Herzen eroberte. Die VOX-Sendung “Sing meinen Song- das Tauschkonzert” war für die Künstler*innen eine ganz besondere Reise. Kurz bevor die Pandemie ausbrach, konnten die Musiker*innen rund um Max Giesinger, Nico Santos, Ilse DeLange, MoTrip, Jan Plewka, Michael Patrick Kelly und LEA noch einmal auf musikalische Tuchfühlung gehen und Zuschauer*innen zeigen, wie sehr Musik in ihren Leben verwurzelt ist. Und wie fast immer bei “Sing meinen Song” wirken die Abende magisch, die Künstler*innen so echt und nahbar wie noch nie. “LEA ist für mich die emotionalste Stimme Deutschlands”, sagt Nico Santos während der Dreharbeiten über seine Kollegin.

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Ein ganz besonderer Moment entsteht, als Jan Plewka seinen Kolleg*innen und LEA mitteilt, dass er sich den Song “Monster” ausgesucht hat. Ein Song aus LEAs erstem Album und ein ganz besonderer für die Sängerin. Nachts an einem Hotelflügel hat sie damit tief verwurzelte Schmerzen und Gefühle über eine Trennung verarbeitet. Sich die Gedanken innerhalb einer Stunde aus der Seele geschrieben. “Ich verjag' alle Geister, die laut schreien wie schön du warst”, singt sie in diesem Song. Das Monster, die Geister, all das steht für eine Zeit, in welcher die Sängerin mit depressiven Stimmungen und Selbstzweifeln kämpfen musste. Mit ihrer Musik therapiert sich LEA wieder einmal selbst, schafft es mit tiefgehenden Texten und Melodien aus dem Tief:

Jan Plewka macht daraus einen düsteren Rocksong. Damit trifft er wahrscheinlich auf eine ganz andere Art und Weise und gleichzeitig auf dieselbe das, was LEA damals gefühlt haben muss.

Durch die Show wird die bis dahin bereits immer erfolgreichere Künstlerin noch ein letztes Mal gepusht und ist nun wohl kaum noch jemanden ein unbekannter Name.

Wie LEA die deutsche Singer-Songwriter-Szene erobert

LEA schreibt ehrlich. Sowohl ihre Text, als auch ihre Musik. Wahre Worte treffen auf sanft gehauchte Töne. Ihr Gesang funktioniert ohne viel Schnickschnack und überzeugt dafür mit umso mehr Können. LEA klingt zerbrechlich und stark zugleich. In Momenten, in denen sich die Töne fast anhören, als würden sie jeden Moment abbrechen, zeigt sich ihr Stimmtalent. Die absolute Kontrolle über ihren Stimmapparat, mit welchem sie eine gehauchte Kopfstimme genauso gut unter Kontrolle hat wie eine starke und ausdrucksvolle Bruststimme und manchmal auch ein klar klingendes Mixregister mit rauen und vollen Tönen. Das fast schon natürlich zu ihrer Gesangsstimme gehörende leichte Vibrato macht LEAs Stimme unverwechselbar und verleiht sowohl Piano-Balladen als auch Songs mit eingängigen Beats einen ganz besonderen Touch.

Mehr zu den verschiedenen Gesangsregistern und dem Einsatz von Kopf- und Bruststimme kannst du hier in unserem Artikel zu Belting lesen.

Mit all dem prägt LEA mittlerweile die deutsche Singer-Songwriter-Szene. Und das nicht immer nur alleine. 2018 liefert sie den Titelsong zum Film “Das schönste Mädchen der Welt” und macht “Immer wenn wir uns sehen” gemeinsam mit Hauptdarsteller Aaron Hilmer zum Hit. Auch große Namen wie Capital Bra und Samra, die für viele augenscheinlich erstmal so gar nicht mit LEA zusammenpassen wollen, tun sich mit LEA zusammen. Die gemeinsame Single der drei “110” wird in kürzester Zeit an die Spitze der deutschen Singlecharts katapultiert. Mit “Capi”, wie LEA ihren Kollegen nennt, nimmt sie außerdem den Song “7 Stunden” auf, Rapper Majan legt mit LEA gemeinsam den Hit “Beifahrersitz” hin. Auch Künstler aus ganz anderen Genres wie Max Raabe arbeiten mit LEA zusammen. Erst kürzlich gab es mit “Drei Uhr Nachts” die geballte Songwriter-Power, für die sich LEA und Marc Forster zusammengetan haben.

LEA geht es um Musik, nicht um sich selbst

Auch nachdem der Erfolg längst Teil von LEAs Musik geworden ist, geht es ihr nicht um einen Hype um ihre Person. Sie möchte, dass der Hype sich rein auf ihre Musik bezieht. Das, was sie der Welt mitzuteilen hat. Auch deshalb ist LEA auf dem Cover ihres Debütalbum Vakuum zum Beispiel nicht mit Gesicht zu sehen, sondern hinter einer Blumenmaske – auch wenn sie diese nicht konsequent trägt, wie etwa Cro oder früher Sido. Trotzdem war diese Cover-Entscheidung ihre Art zu sagen “hört hin, statt euch über meine Person zu informieren”.

Während sie in ihren Songs teilweise ihr Herz, ihre Meinung und ihre Gefühle auf dem Silbertablett serviert, hält sie ihr Privatleben so gut es geht genau dort: in ihrem Privatleben. Viel Privates über LEA gibt es nicht zu lesen. Und das würde auch überhaupt nicht zu dem Gesamtkonstrukt LEA passen. Sie strahlt wie selbstverständlich eine Musikerpersönlichkeit durch und durch aus. Es gibt kaum Hörer*innen, die den Drang verspüren, sich über LEAS aktuellen Freund, eine Trennungsschlacht oder bestimmte Freunde zu informieren. Bei ihr dreht sich alles ganz einfach um die Musik – und auch das macht die Sängerin so sympathisch und irgendwie anders als viele anderen. Denn auch ohne Klatsch- und Tratsch-Artikel und Home-Stories haben Fans das Gefühl, LEA zu kennen. Denn genau das machen ihre nahbaren und echten Songs mit Hörer*innen: Sie öffnen ein Portal in LEAs Kopf. In eine Welt voller Emotionen und Träume. Voller Ehrlichkeit, Zerbrechlichkeit, aber auch voller Stärke und Positivität.

LEA – ehrlich, nahbar und echt

Mit ihrem dritten Album “Treppenhaus” sind wir mit LEAs Geschichte im heute angekommen. Nach wie vor ist die Sängerin auf dem Boden geblieben, liebt es, mit ihren Songs andere Menschen zu berühren. In Sachen Tiefe ist sie in diesem Album sogar noch einen Schritt weiter gegangen. Sie verarbeitet Gedanken wie die Frage danach, ob man eigentlich so okay ist, wie man ist. Vor dem Song “Okay” hat sie sich zum Beispiel – wie sie selbst sagt – lange gedrückt. War lange nicht bereit, über dieses Gefühl einen Song zu schreiben und zu veröffentlichen. Doch dieses Album fühlte sich für sie genau richtig dafür an:

Auf Instagram, wo sie zum Beispiel auch Konzerte ganz nahbar aus ihrer Perspektive zeigt, nimmt sie ihre Fans mit ins Treppenhaus und durchlebt mit ihnen in kurzen IG-TV-Videos ganze 20 Etagen voller Geschichten hinter den Songs und Geschichten zu LEA und der Musik. “Das Allerschönste ist, wenn Menschen sich in meinen Liedern wiederfinden”, sagt die Sängerin in einem der Instagram-Treppenhaus-Videos – und genau das tun wir, liebe LEA! Danke dafür.

Wer LEA jetzt gerne live sehen möchte, der kann noch letzte Tickets für ihre aktuelle Treppenhaus-Tour ergattern. Das Album musste aufgrund der Pandemie eine ganze Weile warten, die großen Bühnen zu erobern. Bis auf ein paar Picknick-Konzerte waren Auftritte kaum möglich. Jetzt ist Treppenhaus endlich auch live zu erleben. Eine Übersicht der “Treppenhaus Open Airs 2021” und die Links zu den Tickets gibt es hier. Bei einigen Nachmittagsshows kann man übrigens auch vor Ort noch Tickets ergattern und ganz spontan hingehen.

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Drücke auch du deine Gefühle mit Musik aus

Du hast das Gefühl, dir geht es ähnlich wie LEA? Du kannst deine Gefühle und Meinungen am besten mit Musik ausdrücken? Das ist wundervoll und wir sind uns sicher, daraus werden großartige Songs entstehen! Wenn du doch mal nicht weiter weißt und das Gefühl hast, es braucht weitere Musiker*innen, um dem Song das zu geben, was er braucht, dann findest du mit Sicherheit gefühlvolle und ehrliche Mitmusiker*innen hier auf mukken.

Ursprünglich veröffentlicht am 27. Juli 2021 aktualisiert am 19. Oktober 2022

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