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Musikproduktion10 Min. Lesezeit

Mastering Tipps: Warum du deine Musik mastern lassen solltest

Verfasst von Jonas Bey

Anologes Mastering Werkzeug im Tonstudio zum Beitrag über Audio Mastering Tipps
Foto von cottonbro von Pexels

In diesem Beitrag erfährst du mehr über das Thema Mastering und was dabei zu beachten ist. Zudem erhältst du wertvolle Mastering Tipps, um dein Projekt aufs nächste Level zu bringen. Doch bevor wir starten, stellt sich die Frage:

Was ist eigentlich Audio Mastering und woher kommt es?

Musiker*innen, die noch nicht so lange im professionellen Musikgeschäft unterwegs sind, verwechseln oder vermischen gerne die Begriffe “Mixing” und “Mastering”. Zunehmend werden von Produzent*innen auch Paketpreise für “Mix und Master” angeboten und so vermischen sich die Grenzen dieser beiden unterschiedlichen Tätigkeiten. Was Mixing ist, verstehen viele intuitiv - das Abmischen der aufgenommen Musik zu einem (fast) fertigen Endprodukt. Aber was ist Mastering dann?

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Der Beruf des Mastering Engineers hat seinen Ursprung in der Zeit der analogen Medien. Um einen fertigen Mix beispielsweise auf ein Master-Tonband übertragen zu können, musste die Musik bestimmte technische Spezifikationen erfüllen, um eine reibungslose Übertragung ohne Rauschen, Verzerrungen und andere Fehler zu garantieren.
Das galt vor allem (und gilt noch immer) für die Vinyl Platte. Zu viel Bass kann bei einer fertig gepressten Schallplatte beispielsweise dafür sorgen, dass die Nadel aus der Rille springen kann und so ungewollte Zeit-Sprünge im Song verursacht. Um derartige Fehler zu vermeiden, gibt es Vinyl-Cutting-Engineers.

Die Musik musste damals also für die Übertragung und Pressung vorbereitet werden und mit der Zeit merkten die zuständigen Techniker, dass sich der Klang für das jeweilige verwendete Medium noch mehr optimieren ließ, wenn man weitere Nachbearbeitungen mit EQs, Kompressoren und anderen Geräten vornahm. Mit der immer weiter zunehmenden Audio-Qualität wurde auch die technische Nachbearbeitung der Songs immer umfangreicher und so entwickelte sich dieser Vorgang zu dem, was wir heute unter Mastering verstehen:

Eine künstlerische und technische Nachbearbeitung des fertigen Audio-Mixes, die für eine Wiedergabe in optimaler Klangqualität auf jedem Abspiel-Medium sorgt.

Wenn du dir jetzt denkst:

“Naja… Aber wenn ich meine Musik nur auf Spotify veröffentlichen will, ist das doch alles gar nicht mehr so wichtig wie früher. Wenn ich keine physischen Tonträger habe, ist das doch gar nicht mehr so kompliziert.”

Dann kann ich dir leider nur bedingt zustimmen. Es werden mittlerweile sehr viele verschiedene Abspielmedien genutzt wie Streaming, CDs, Vinyl, Bluetooth Boxen, Autoradios, Kopfhörer, Hifi Anlagen und vieles mehr. Daher macht es also nach wie vor Sinn, seine Musik in einem professionellen Mastering Studio mastern zu lassen, da die Engineers dort ein großes Fachwissen über moderne Abspielmedien besitzen und dafür sorgen, dass deine Musik in jedem Szenario so gut wie möglich klingt. Es gibt außerdem noch immer eine ganze Reihe von Fehlern, die man beim Mastering machen kann. Zwar arbeiten nur noch sehr wenige Studios mit Tonbändern, aber auch in der digitalen Welt gibt es wichtige technische Details, die beachtet werden müssen. Deshalb möchte ich dir in diesem Artikel ein paar Mastering Tipps geben: Warum es Sinn macht, sich einen professionellen Engineer zu suchen und was anderweitig für Probleme entstehen können.

Warum man nicht am falschen Ende sparen sollte

Stell dir vor, du bist Hobbykoch. Ich benutze diese Metapher gerne, weil ich finde, dass kochen und Musik produzieren überraschend viel gemeinsam haben. Mit dem kleinen Unterschied, dass man das Essen schnell verdaut, aber ein Song unter Umständen noch Jahrzehnte gehört wird.

Das grobe Rezept ist der Song, die Art der Zutaten sind die Sounds und die Mengen der Zutaten und kleine Kniffe sind das Mixing. In dem Zusammenhang wäre das Würzen und Anrichten der finale Prozess, das Mastering.

Du wirst mir bei folgendem Satz sicher zustimmen: "Es ist egal, wie gut deine Zutaten sind und wie unendlich viel Mühe du dir beim Kochen gegeben hast. Wenn man alles auf Plastiktellern serviert und viel zu viel Salz drauf klatscht, versaut man jedes Gericht."

So wie ein Gericht nur so hochwertig sein kann wie seine Zutaten, so kann auch ein Master nur so gut sein, wie der Song und der Mix. Ein wirklich gutes Master kann zwar aus einem wirklich guten Mix ein fantastisches Endergebnis zaubern, allerdings kann ein wirklich schlechtes Master auch den besten Mix ziemlich versauen. Es ist also ein sehr kritischer Moment im Schaffensprozess der Musik. Deswegen ist beim Mastering äußerste Präzision und großes Fachwissen notwendig, da es der finale Prozess in der Musikproduktion ist.

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Man sollte an diesem Ende der Kette also nicht sparen, trotzdem erlebe ich bei jungen Musikern immer wieder, dass sie die Prioritäten etwas verschieben. Kein Gitarrist zögert lange, sich seine Traum-Gitarre zu kaufen, oder hunderte Euros für Pedals auszugeben. Ein Master für 100€ ist aber oft zu teuer. Obwohl man die Mastering Kosten durch die ganze Band teilen kann. Und dabei wird eines oft vergessen: Das Wichtigste ist sowieso, wie man sein Instrument spielt, nicht welches Instrument man spielt. John Mayer ist auch John Mayer, wenn er eine Squire spielt.

Professionelle Studios haben sowieso besonderes Equipment, auch Gitarren und Pedals. Es macht also für aufstrebende Künstler*innen Sinn, ihr Geld eher in einen professionellen Produzenten, einen guten Mischer und ein Mastering Studio auszugeben. Denn das Produkt, das Musiker*innen am Ende des Tages verkaufen (oder Streamen), ist die Musik selbst. Sie sollte die bestmögliche Qualität haben, denn das bietet die besten Voraussetzungen für Wachstum. Was wiederum mehr Geld bringt. Eine mittelmäßige Produktion mit teuren Instrumenten klingt schlechter, als eine wirklich gute Produktion mit mittelmäßigen Instrumenten. Was im Studio wirklich zählt, sind der Song, das Können der Musiker*innen und die Fähigkeiten des Produzenten. Hochwertig produzierte Musik ist ein Investment in die Zukunft der Band oder des Künstlers und deshalb essentiell für Musiker*innen, die Profis werden wollen.

Mastering Gear im Studio bedient von zwei Mastering Engineers zum Thema: Warum du deine Musik mastern lassen solltest
Foto von cottonbro von Pexels

Zurück zum Thema Mastering Tipps: Dieser kleine Exkurs zum Thema Finanzplanung und Mindset hat dir sicherlich verdeutlicht, warum es eine gute Idee ist, Profis als Brandbeschleuniger für die eigene Karriere zu nutzen und nicht am falschen Ende zu sparen.
Gehen wir aber trotzdem mal vom Gegenteil aus. Ich möchte dir nun noch einmal ein paar Beispiele geben, was für Probleme durch falsches Mastering entstehen können:

Deine Musik klingt leiser als andere Musik?

Spotify, Apple Music und Co. haben einen digitalen Algorithmus, der dafür sorgt, dass alle Musik, die auf den Plattformen abgespielt wird, gleich laut klingt. Das nennt man Loudness Normalisation. Du kannst erst einen Klassik Song hören und danach z.B. einen Metal Song, dieser wird dir nicht die Ohren weg pusten, obwohl der Metal Song technisch lauter gemastert ist und viel weniger Dynamik hat. Streamingdienste haben technische Vorgaben zum Pegel der Musik, dessen sich ein professioneller Mastering Engineer bewusst ist. Wenn der Pegel deines Songs nicht genretypisch angepasst wird, kann das dazu führen, dass er im Vergleich leiser und weniger beeindruckend klingt, als ähnliche Songs auf der Plattform, da dein Song anders von der Loudness Normalisation beeinflusst wird.

Deine Musik hat manchmal wenig Bass und klingt undefiniert?

Eine der wichtigsten Regeln des Masterings ist, dass der Bassbereich fast ausschließlich mono sein muss. Das hat verschiedene Gründe. Der Wichtigste ist, dass Musikanlagen mit einem dezidierten Subwoofer das Stereosignal deiner Musik zu einem Monosignal für den Sub summieren. Bei falscher Nachbearbeitung des Bassbereiches kann das dazu führen, dass es aufgrund von Phasen-Problemen zu sogenannten Auslöschungen kommt. Einfach formuliert bedeutet das: Ein Teil des Basses verschwindet einfach. Und zwar unterschiedlich stark, je nach Abspiel-Situation. Das heißt, er ist komplett unkontrolliert und klingt undefiniert und matschig.

Dein Song knackt oder verzerrt?

Eine falsche oder zu exzessive Verwendung von Mastering-Tools kann zu hörbaren Problemen im Audiosignal führen (Intersample-Peaks und Clipping). Das äußert sich als “britzeln” durch feine Verzerrungen deines Songs an besonders lauten Stellen, oder sogar durch Klicks und Knackser. Diese Probleme treten besonders in basslastigen Genres wie Rap Musik auf, da langwellige 808s besonders anfällig für fehlerhafte Verzerrungen sind

Dein Song klingt einfach nicht gut?

Audio Mastering ist mittlerweile auch eine sehr künstlerische Angelegenheit. Und der Umgang mit Kompression und EQs unterscheidet sich deutlich vom Mixing. Deshalb wird dein Song vielleicht einfach ein bisschen komisch und matschig klingen, wenn du ihn von einem unerfahrenen Mastering Engineer mastern lässt.

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Mastering Tipps - so wird dein nächstes Master ein Erfolg

Das klang jetzt alles ganz schön negativ... aber mach dir keine Sorgen. Ein professioneller Mastering Engineer wird das alles (und noch viel mehr) berücksichtigen, dich mit den technischen Details verschonen und dir einen wunderschön klingenden Song zaubern.
Das wär toll oder? Und damit das genau so eintritt, möchte ich dir eine kleine Anleitung geben, wie dein nächstes Master ein richtiger Erfolg wird.

  1. Suche dir einen Engineer, dem du vertraust
    Eine vertrauensvolles Verhältnis ist in der Musikbranche immer wichtig. Jemand, der deine künstlerische Vision versteht und dieselbe Musik liebt wie du, wird deiner Musik gut tun. Vielleicht ist dein Bekannter in seinem Homestudio günstiger als ein Profi, aber wenn du die Kosten für das Mastering auf jedes Mal, den dein Song angehört wird, umrechnest, ist es dann doch gar nicht so viel. Und du kannst dich alle Jahre immer wieder darüber freuen, denn eine Investition in deine Musik ist vor allem auch eine Investition in deine Zukunft.
  2. Kommuniziere deine Wünsche und schicke Referenzen mit
    Ich selbst nutze für meine Kunden z.B. ein Formular, in dem ich mir die klanglichen Wünsche für den Song notieren lasse. Außerdem bitte ich um Referenzen, die dem gewünschten Endergebnis ähnlich sind. Falls dein Mastering-Engineer kein Formular benutzt, sende ihm ein kleines Dokument mit deinen Gedanken zu dem Song und füge ein paar Links bei. So bist du dir sicher, dass er genau versteht, was du möchtest.
  3. Überprüfe deinen Mix auf technische Fehler
    In deinem Mix, oder dem Mix, den du bekommen hast, darf folgendes nicht vorhanden sein: Kompression oder gar Limiting auf dem Master Bus, Verzerrungen oder Übersteuerungen jeglicher Art, Knackser oder Klicks, Rauschen (Es sei denn, es ist als Stilmittel gewollt).
  4. Lasse genügend Platz
    Das Audiofile sollte mit absoluter Stille beginnen und enden, sodass der Mastering Engineer den Beginn und das Ende selbst optimal anpassen kann.
  5. Schicke das richtige Dateiformat
    Idealerweise lässt du -12dB(fs) headroom. Damit kommt in der Regel jeder Mastering Engineer gut zurecht. Die Datei sollte mindestens 24Bit / 44,1kHz aufweisen und im .wav format sein.
  6. Schicke Codes und Infotext mit
    Solltest du eine CD pressen lassen wollen und ein sogenanntes DDP Image benötigen, solltest du die ISRC Codes und den CD Info-Text vorbereiten.

Super - jetzt bist du bestens vorbereitet, um deinen Song professionell mastern zu lassen. Einen kleinen Tipp gebe ich dir noch mit auf den Weg: Einige Mastering Studios bieten kostenlose Demo-Master für Neukunden an, sodass du dir risikolos einen Eindruck von ihrer Arbeit machen kannst. Du bekommst danach meistens den halben Song, oder eine Version mit Audio Logo zurück und kannst dich entscheiden, ob du ihn kaufen möchtest oder nicht.

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Vielleicht hast du ja Glück und das zukünftige Mastering-Studio deines Vertrauens bietet es an. Falls du gerne ein Demo Master von mir haben möchtest, schreibe mir doch einfach über mukken! Hier findest du übrigens auch allerlei andere Musikproduzenten und Musiker, mit denen du dich connecten kannst, um deine Musikkarriere voran zu bringen oder einfach nur verdammt viel Spaß zu haben. Übrigens, wenn du soweit bist, dass dein erstes Master fertig ist, dann lege ich dir diesen Artikel meines Studio-Kollegen Alex aus Hamburg ans Herz. Er hat noch ein paar zusätzliche Mastering Tipps auf Lager: Wertvolle Anregungen, auf was du beim ersten Abhören deines neuen Masters achten solltest.

Ursprünglich veröffentlicht am 2. April 2022 aktualisiert am 19. Oktober 2022

Fokusthema: Ableton Live: Warum benutzen so viele EDM-Produzent*innen diese DAW?

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