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Wissenswertes8 Min. Lesezeit

Musik Streaming Dienste im Vergleich – die Unterschiede

Verfasst von Philipp Steigner

Junge Frau streamt Musik über ihr Handy zum Beitrag Musik Streaming Dienste im Vergleich
Foto von Tima Miroshnichenko von Pexels

Ähnlich wie bei Filmen, Serien und Sport hat sich in den vergangenen Jahren auch rund um die Musikbranche ein echter Streaming-Wahnsinn entwickelt. So gibt es mittlerweile unzählige Anbieter, die den Musikmarkt kräftig aufmischen. Nicht ohne Grund nehmen die Abo-Zahlen in dieser Hinsicht weiter zu, um nicht für jeden Song einzeln bezahlen zu müssen. Doch welche Musikstreaming-Dienste gibt es überhaupt und wie unterscheiden sich die damit verbundenen Angebote? Direkt hier in diesem Artikel stellen wir dir deine Möglichkeiten genauer vor und informieren dich genauer.

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Wie sich das Musikstreaming bis heute weiterentwickelt hat

CDs und Schallplatten sind in der heutigen Zeit kaum noch von Bedeutung. Waren CD-Verkäufe vor einigen Jahren noch die Haupteinnahmequelle für viele Musiker*innen, sind es heute mehr und mehr die Live-Auftritte sowie die Streams über diverse Plattformen. Viele Songs und Inhalte lassen sich dabei ganz exklusiv bei einzelnen Anbietern abrufen, was den Wettbewerb weiter verstärkt. Auch viele weitere Angebote wie Hörspiele oder Podcasts sollen sich dem jeweiligen Dienst näher bringen.

Preislich ist das Musik Streaming dabei für die meisten Nutzer*innen mit einer deutlichen Entlastung verbunden. So finanzieren sich die Plattformen längst nicht mehr durch einzelne Verkäufe, sondern durch die große Menge an eingehenden Abonnements. Mussten damals noch 10 bis 15 Euro für eine physische CD bezahlt werden, bleibt der Zugriff heute rein digital. Zwar fallen Produktionskosten für die Discs so gut wie vollständig weg, die Einnahmen pro Zuhöhrer*in bleiben allerdings sehr gering. Am Beispiel Musik Streaming wird sehr deutlich, wie sich die Musik zum Massengeschäft entwickelt.

So unterscheiden sich die Angebote der Musik Streaming Plattformen

Grundsätzlich sind die Leistungen im Musik Streaming bei allen Anbietern vergleichbar. Die Details sind dann jedoch für die gebotenen Inhalte sowie für Preise und Zusatzfunktionen verschieden. Dies gilt sowohl für den Umfang an Songs als auch für die Qualität, in der die Musik abgerufen werden kann. Auch die Nutzbarkeit für PC und mobile Geräte ist für die Auswahl des Streaming Dienstes von enormer Bedeutung. Da die Nutzer*innen bei ihrer Wahl auch unterschiedliche Prioritäten setzen, spielt dies eine entscheidende Rolle. Sollte ergänzend zum Angebot dann auch die Bedienung der App oder des Programmes reibungslos funktionieren, steht einer breiten Nutzung nichts im Weg.

Die bekanntesten Musik Streaming Dienste im Vergleich

Wie bereits erwähnt, gibt es rund um das Musik Streaming viele Anbieter, die sich in monatlichen oder jährlichen Tarifen buchen lassen. Sie alle verbindet, dass sie die enthaltene Musik daraufhin in großem Umfang zur Verfügung stellen und die Nutzung nicht limitieren. Die folgenden Details, inklusive Preisvergleich, sind rund um das Musik Streaming daher von Bedeutung, wenn du nach dem passenden Anbieter suchst:

Spotify

Mit Spotify erwartet dich der wohl bekannteste Anbieter für ein breites Musik Portfolio, bei dem du dich auf viele Branchen verlassen kannst. Das große Angebot wird dabei durch viele exklusive Eigenproduktionen ergänzt, was Spotify zu einer spannenden Wahl macht. Während sich die kostenlose Version durch Werbung finanziert, kannst du für 9,99 Euro im Monat sogar Musik herunterladen und offline hören. Sonderfunktionen hinsichtlich der Qualität gibt es ebenfalls.

YouTube Music

Auch YouTube ist neben den vielen werbefinanzierten und somit kostenlosen Beiträgen im Bereich Musik Streaming aktiv. So gibt es bei YouTube Music ebenfalls das Angebot, für 9,99 Euro pro Monat auf mehr als 50 Millionen Songs zurückzugreifen. Sowohl für mobile Geräte als auch über den PC oder HomePod wird das Angebot des Streamingdienstes nutzbar. Die ersten 30 Tage gibt es als Test der vielen Funktionen und Inhalte des Dienstes von YouTube Music sogar geschenkt.

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Deezer

Wenn es um eine breite Plattformunterstützung geht, kann Deezer durchaus punkten. Gleiches gilt für die hohe Qualität der Musik, wodurch die einzelnen Songs in vielerlei Hinsicht zu einem auditiven Erlebnis werden. Auch Hörspiele und zusätzliche Podcasts gibt es bei Deezer nicht zu knapp, wodurch die Plattform mit einer enormen Vielfalt überzeugt. Ein kleiner Nachteil ist, dass Musikvideos nicht abrufbar sind und dass sich nicht unbegrenzt neue Musik importieren lässt. Preislich bewegt sich das Ganze bei 10,99 Euro pro Monat.

Apple Music

Mit Apple Music verfügst du über ein spannendes Musik-Paket, das allen Apple-Nutzern für 9,99 Euro pro Monat zur Verfügung steht. Auf Wunsch kannst du auch die vergünstigte Version für Familien nutzen, bei der bis zu 10 Personen Zugriff auf die musikalischen Inhalte haben. Seit Kurzem hat Apple Music seinen Dienst dabei auch auf Android-Geräte ausgeweitet, wodurch das Paket nun noch breiter zur Verfügung steht und mit über 50 Millionen Songs begeistern kann.

Amazon Unlimited

Bei Amazon Music erwartet dich als Nutzer*in zwar eine hervorragende Musikqualität, jedoch auch eine im Vergleich zur Konkurrenz geringere Auswahl. Ein Vorteil ist jedoch, dass Amazon Music für alle Prime-Nutzer zu einem vergünstigten Tarif angeboten wird. Entscheidest du dich hingegen für Amazon Unlimited, steigen Preis und Musikauswahl deutlich an. So kannst du bei Amazon Music ganz einfach selbst festlegen, welches Abonnement du abschließen möchtest. Der Standard Tarif liegt aktuell bei 7,99 Euro pro Monat.

Napster

Auch wenn es Napster neben den vielen namhaften Angeboten von Amazon, Apple und Spotify nicht leicht hat, überzeugt das Angebot mit vielen musikalischen Highlights. Auch qualitativ liegt Napster für die monatlichen 9,99 Euro voll und ganz im Mittelfeld und verspricht für die vielen Nutzer*innen regelmäßig neue Inhalte. Wer über einen Anbieter im Musik Streaming nachdenkt, profitiert mit Napster daher von einem spannenden Angebot mit vielen exklusiven Vorteilen.

SoundCloud Go

Die eindeutig größte Auswahl an Musik zum im Vergleich geringsten Preis bietet SoundCloud Go. Das klassische Angebot ist dabei bereits für 5,99 Euro im Monat zu haben, wobei das Programm auf Android, iOS, über Sonos und im Browser läuft. Während Spotify und Co. etwas über 50 Millionen Songs anbieten, sind es bei SoundCloud Go stolze 160 Millionen Stücke. Auch kostenlos lässt sich der Dienst mit Werbung nutzen, die bei längerem Hören jedoch störend sein kann.

Tidal

Bei Tidal handelt es sich um einen 2014 gegründeten Anbieter im Musik Streaming, an dem sich bis heute schon zahlreiche Musiker*innen beteiligt haben. Ergänzend zu rund 80 Millionen Songs bietet Tidal viele weitere Beiträge wie Interviews und Podcasts, die den Abonnent*innen im Rahmen ihres Abos zur Verfügung stehen. Während das klassische HiFi-Paket für 9,99 Euro im Monat zu haben ist, kostet das HiFi-Plus-Paket mit einer höheren Qualität bereits 19,99 Euro.

Frau streamt Musik zum Beitrag Musik Streaming Dienste im Vergleich
Foto von Andrea Piacquadio von Pexels

In diesen Fällen lohnt sich das Musik Streaming für dich

Wer nur ab und zu am heimischen PC Musik hört oder sonst das Radio bevorzugt, der muss sein Geld nicht im Musik Streaming ausgeben. Die Angebote der Streaming-Plattformen richten sich vor allem an die Nutzer*innen, deren Musikkonsum vielfältig ist und über das geringe Maß hinausgeht. So gibt es bei allen Anbietern im Musik Streaming Inhalte aus verschiedensten Genres sowie Hörbücher und zusätzliche Podcasts. Solltest du dich ergänzend zur reinen Musik auch für solche Zusatzangebote interessieren, ist das Musik Streaming für dich genau richtig. Für Student*innen und Azubis gibt es bei vielen Plattformen zudem attraktive Sonderrabatte. So spielst du deine Musik ab 5 Euro im Monat.

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Wo liegen die Verdienstmöglichkeiten für Musiker*innen?

Nicht nur für die Nutzer*innen sollte sich Streaming lohnen. Auch Musiker*innen müssen vorab klar kalkulieren, in welchen Fällen sich der Weg zu einem Anbieter im Streaming finanziell lohnt. Dabei gibt es nur wenig klare Statistiken, die deine Verdienstoptionen offenlegen. Dies ist auch so gewollt, da der Umsatz pro Abruf in der Regel verschwindend gering ausfällt. Die folgende Tabelle versucht dennoch, etwas mehr Licht ins Dunkle zu bringen und die Verdienstmöglichkeiten zu verdeutlichen:

PlattformVerdienst pro Aufruf (Durchschnitt in $)
YouTube0,00074
Spotify0,00397
Deezer0,00624
Google Music0,00611
Amazon Music0,00740
Apple Music0,00783
Tidal0,01284
Stand: Juni 2022

CD und Radio auch weiterhin eine praktische Alternative

Musiker*innen führen. Da die meisten Nutzer*innen die neuste Musik ausschließlich über solche Plattformen und über die damit verbundenen Playlists finden, müssen neue Acts dort immer vertreten sein. Selbst für die größeren Künstler*innen sind Streams in Zeiten von Corona und zurückgehenden Auftritten ein wichtiger Verdienst, um profitabel zu bleiben. Zusätzliche Unterstützung geht aber natürlich immer.

Mehr über die damit verbundenen Hintergründe für Musiker*innen haben wir in unserem Beitrag zum Thema Spotify Marketing bereits für dich zusammengetragen. Das Zeitalter der CDs und des Radios ist aber natürlich noch längst nicht vorbei. Auch weiterhin wirst du im Einzelhandel die besten Songs deiner Lieblingsmusikerinnen als CD finden und kannst die Acts auf diese Weise unterstützen.

Erfahre jetzt mehr über modernstes Musik Streaming!

Für dich als Nutzer*in ist das Musik Streaming mit Spotify und Co. ein guter Weg, um monatlich mit fest planbaren Kosten rechnen zu können. Auch für neue Acts und Musikerinnen bieten die vielen Musik Streaming-Plattformen eine gute Grundlage, um schnell die passende Playlist für dich zu finden und überzeugende Musik zu hören. Solltest du dich zudem hier bei mukken über die neusten Trends rund um das Musikbusiness austauschen wollen, erwarten dich bei uns viele neue Kontakte und Talente. So bleibst du immer auf dem neusten Stand und findest schnell Gleichgesinnte!

Ursprünglich veröffentlicht am 28. März 2022 aktualisiert am 19. Oktober 2022

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