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Coaching7 Min. Lesezeit

Musik und Pandemie – Diese Tipps helfen dir in schweren Zeiten

Verfasst von Magdalena Freese

Titelbild Musik und Pandemie verlassene Landschaft, Straße, Horizont

"Gib mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann, den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann, und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."

Verfasser*in unbekannt

Seit nun fast zwei Jahren schwebt die Welt im Ausnahmezustand. Live-Musik und Pandemie? Plötzlich unvereinbar. Konzerte, Bühnenshows, Clubkultur und Festivals? Da können wir uns wohl alle nur sehnsüchtig die Augen reiben.
Was uns vor wenigen Jahren noch völlig selbstverständlich schien, ist in kürzester Zeit teilweise unmöglich geworden. Kein Wunder, dass das an uns Musikschaffenden und Musikkonsument*innen nicht unbedingt spurlos vorbei geht. Und auch wenn so langsam Licht am Ende des Tunnels zu erkennen ist, ist die Zukunft noch immer nicht planbar und die verbleibende Zeitspanne zurück zur Normalität ungewiss.

Inhaltsverzeichnis

  • Tipp #1: Finde heraus wie es dir geht und fokussiere dich auf das, was dir Kraft gibt
  • Tipp #2 – Musik und Pandemie: Raus aus dem Opfermodus
  • Tipp #3 – Gib deinen Emotionen Raum
  • Tipp #4 – Musik und Pandemie: Setze dir Ziele
  • Zu guter Letzt

Falls es dir schwer fällt, angesichts der anhaltenden Pandemie mental fit zu bleiben, ist dieser Artikel genau für dich. Du findest darin wertvolle Tipps, die dir dabei helfen können, Mut und Zuversicht zurückzugewinnen und dein Leben positiv und proaktiv zu gestaltet. Gespannt? Dann lass uns gleich loslegen.

Tipp #1: Finde heraus wie es dir geht und fokussiere dich auf das, was dir Kraft gibt

Der erste Tipp zielt darauf ab, dich selbst innerlich zu sortieren und den Fokus auf die Dinge zu richten, die dir gut tun und dir Kraft geben. Hierbei kann es zunächst helfen, ein konkretes Verständnis über deine aktuelle Situation und deine Gefühlslage zu entwickeln. Was hat sich durch die Pandemie in deinem Leben verändert und wie geht es dir damit?

Ein aktualisiertes Verständnis deiner Selbst hilft dir dabei, zu erkennen, wo du stehst. Von hier aus kannst du herausfinden, welche Bedürfnisse und Wünsche du jetzt gerade hast. Vielleicht sehnst du dich nach Sicherheit, Erholung oder Wertschätzung? Möglicherweise sind es bei dir auch ganz andere Dinge – auch völlig in Ordnung! Schaue, wie du dafür sorgen kannst, dass deine Bedürfnisse erfüllt werden.

Vielleicht hilft es dir, regelmäßige Rituale wie feste Essenszeiten, morgendliches Tagebuch schreiben und Jamsessions zu etablieren – beispielsweise wenn du ein großes Bedürfnis nach Sicherheit hast. Wichtig ist, dass du dir erlaubst, Dinge zu unternehmen, die dir gut tun und dich mit neuer Kraft versorgen. Wenn du dir positive Erfahrungen ermöglichst, wirst du dich schnell wieder handlungsfähiger und mit jedem Tag ein Stück besser fühlen.

Tipp #2 – Musik und Pandemie: Raus aus dem Opfermodus

So schwer die Umstände manchmal auch sind – jammern nützt niemandem etwas, sondern verstärkt nur deine Situation. Verstehe mich bitte nicht falsch: Natürlich ist es wichtig, sich auch mal auszuheulen und Worte für den Kummer, die Ängste und die Wut zu finden, die man in sich trägt. Mehr dazu gleich im dritten Tipp. Doch zunächst soll es um etwas anderes, Grundlegenderes gehen.
Unsere eigenen Möglichkeiten, einen positiven Einfluss auf die Beendigung der Pandemie zu legen, sind sehr begrenzt. Auch wenn wir uns so solidarisch wie nur möglich verhalten und aufeinander Rücksicht nehmen – viel mehr können wir nicht tun. Und doch liegt eins ganz klar in unserer eigenen Hand: Die Verantwortung für die eigene Lebensgestaltung.

Frage dich, was du im Rahmen deiner Möglichkeiten tun kannst, um dein aktuelles Leben, aller Umstände zum Trotz, sinnvoll und positiv zu gestalten. Vielleicht kannst du sogar etwas wertvolles in dieser besonderen Situation für dich erkennen, weil du jetzt Handlungsoptionen und Perspektiven erkennst, die du vorher nicht gesehen hast?
Möglicherweise kannst du dir das, was du erlebst, für dein Songwriting zunutze machen oder ein musikalisches Projekt abschließen, für das du vorher nie Zeit gefunden hast.

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Tipp #3 – Gib deinen Emotionen Raum

Niemand sollte glauben, negative Gefühle einfach mit sich herumtragen zu müssen. Falls es dir daher aktuell sehr schlecht geht, finde unbedingt erstmal eine geeignete Möglichkeit, um deine Emotionen aus dir herauszulassen. Denn Emotionen müssen gefühlt (und nicht unterdrückt!) werden, um sich wirklich auflösen zu können. Schließlich möchtest du dein Leid nicht dauerhaft mit dir herumtragen. Das würde dich nur lähmen und dich davon abhalten, dein Leben tatsächlich zu genießen.

Geeignete Methoden, um Gefühle aus dir herauszulassen, gibt es glücklichweise genug. Musik und Pandemie schließen sich in diesem Fall definitiv nicht aus! Suche dir beispielsweise ein Album, das zur aktuellen Emotion passt oder stelle dir eine solche Playlist zusammen. Indem du die entsprechende Musik mit voller Aufmerksamkeit durchhörst (vielleicht braucht es einen, vielleicht auch mehrere Durchläufe), gibst du deinen Emotionen endlich den Raum, den sie einfordern, wodurch sie sich endlich mehr und mehr von dir lösen können.

Eigenes Musizieren, das Singen oder Spielen von Klageliedern, wildes Tanzen oder Songwriting können definitiv auch geeignete Mittel zur Auflösung blockierender Gefühle sein. Sobald du die entsprechende(n) Emotion(en) ausreichend ergründet hast, wirst du deinen Frieden mit Ihnen finden und nicht mehr von ihnen "heimgesucht" werden.

Tipp #4 – Musik und Pandemie: Setze dir Ziele

Der letzte Tipp ist eigentlich eine logische Schlussfolgerung der vorangegangenen Ratschläge: Es geht darum, dir Ziele zu setzen, die du im Laufe der nächsten Tage, Wochen oder Monate umsetzen kannst. Warum?
Indem du dich einer Aufgabe verschreibst, gibst du dir die Möglichkeit Neues zu lernen und deine Kompetenzen sinnvoll zu erweitern. Die Erreichung eines solchen Ziels kann sehr erfüllend sein und dir außerdem dabei helfen, deine allgemeinen Gestaltungsmöglichkeiten in Bezug auf dein Leben nachhaltig zu erweitern. Denn: Je mehr Möglichkeiten du hast, umso freier bist du in deiner Lebensgestaltung.

Du kannst dir wunderbar musikalische Ziele setzen, wie beispielsweise die Fertigstellung eines Songs oder das Erlernen einer dir noch unbekannten Gesangstechnik wie dem Belting. Was du dir konkret vornimmst, bleibt natürlich dir selbst überlassen. Wichtig ist, dir nicht zu viel auf einmal vorzunehmen, sondern große Ziele mit Zwischenzielen zu versehen und kleine Schritte zu würdigen. Da es bei der Zielsetzung einiges zu beachten gibt, findest du hier eine genaue Schritt für Schritt Anleitung, die du einfach befolgen kannst.

  • Konzerte und Festivals – so wird die Zukunft nach Corona sein
  • Mit Musik Emotionen erzeugen: Mit diesen Tipps bringst du Gefühle in deine Songs
  • Mastering Tipps: Warum du deine Musik mastern lassen solltest
  • 5 Tipps, wie du gelassen mit Kritik umgehen kannst
  • Warum du dich nicht mit anderen vergleichen solltest - mach dein eigenes Ding!

Zu guter Letzt

Sollte es dir schwer fallen, dein musikalisches oder künstlerisches Projekt erfolgreich umzusetzen, schau doch mal hier in mein kostenfreies Workbook rein. Es führt dich von der ersten Ausformulierung deiner vagen Idee bis hin zur Fertigstellung deines kreativen Projekts.

Falls du das Gefühl haben solltest, dass deine Probleme etwas tiefer liegen und du Unterstützung in Form eines Coachings gebrauchen könntest, schau doch mal hier auf meiner Webseite dabei. Als Kreativitätscoach helfe ich dir gerne dabei, hartnäckige Kreativitätsblockaden zu lösen, sodass du dich wieder frei, mit Spaß und persönlicher Message ausdrücken kannst.

Falls dir der Artikel Lust gemacht hat, dich mit anderen Musiker*innen auszutauschen, schau doch mal hier auf mukken.com vorbei. Hier findest du andere Gleichgesinnte aus deiner Umgebung, mit denen du dich für gemeinsame musikalische Projekte vernetzen und zusammen tun kannst.

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Ursprünglich veröffentlicht am 12. Februar 2022 aktualisiert am 7. März 2023

Fokusthema: ​​Die Definition von Kommunikation – wie du zielführend kommunizieren kannst

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