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Marketing8 Min. Lesezeit

Online Marketing-Trends für Musiker*innen – so bekommt ihr Reichweite

Verfasst von Philipp Steigner

Person hält Handy bei Konzert hoch, Symbol für Online Marketing-Trends

Wer als Musiker*in arbeiten möchte, kommt heute nicht mehr um gutes Marketing herum. Ganz vorne dabei: Online-Marketing. Gerade ihr als Musiker*innen könnt und solltet euch die Digitalisierung und ihre Möglichkeiten zunutze machen, um möglichst viele potenzielle Hörer*innen anzusprechen und auf euch aufmerksam zu machen. In diesem Beitrag zeigen wir, welche Besonderheiten es für die digitale Vermarktung von Musik zu beachten gilt und welche Online Marketing-Trends ihr nicht verpassen solltet.

Ist Musikvermarktung überhaupt noch ohne Online Marketing möglich?

Grundsätzlich sind Live-Auftritte unter Musiker*innen natürlich immer das beliebteste Mittel, um auf die eigene Musik aufmerksam zu machen. Der Weg zu einem persönlichen Besuch auf deinem Konzert führt in den meisten Fällen jedoch ganz automatisch über das Internet. Natürlich helfen auch Dinge wie Straßenmusik, klassisches Marketing wie Flyer und Merch oder CD-Verkäufe dabei neue Fans zu gewinnen. Nichts davon kann jedoch das schaffen, was die Macht des Internets und deine Social Media-Profile können: Mit nur wenigen Klicks und minimalem Aufwand kannst du hier Tausende Menschen erreichen und direkt die richtige Zielgruppe ansprechen.

Dazu kommt: Viele der “klassischen” Marketing-Mittel gibt es in der heutigen Zeit kaum noch – oder sie werden gerne übersehen. Statt eine CD zu kaufen, suchen Nutzer*innen zum Beispiel auf Spotify nach neuen Künstler*innen, das Plakat wird durch einen überzeugenden Instagram-Post ersetzt. Du siehst also: Online Marketing für Musiker*innen ist beinahe schon unerlässlich geworden. Doch worauf konkret kommt es an, wenn es um die digitale Vermarktung deiner Musik geht, welche Tools gibt es und welche Online Marketing-Trends solltest du beachten?

Soziale Medien sind eine Grundlage – aber keine Allzweckwaffe

Das einfachste Mittel, um deine Musik mit anderen zu teilen, sind die sozialen Medien. Ein kurzer Songausschnitt als IG-TV hier, der perfekte Song für neue TikToks da oder ein Konzert als Facebook-Veranstaltung – schon wächst deine Reichweite bei guten Posts enorm und fast von allein. Zugegeben: Ganz so einfach ist es natürlich nicht immer. Bis deine Social Media-Profile Tausende oder gar Millionen von Menschen und Fans erreichen, musst du schon ein wenig Arbeit und vor allem Kontinuität reinstecken. Denn ein Selbstläufer ist Social Media-Vermarktung leider nicht. Deine Profile dort sind also eine super Grundlage, benötigen aber Aufmerksamkeit und sind an sich nicht alles.

Dennoch solltest du für deine Band oder für dich als Solokünstler*in natürlich all diese Profile haben und pflegen. So kannst du immer sehr einfach neue Songs, Auftritte oder Neuigkeiten kommunizieren und erzielst gleichzeitig eine einzigartige Nähe zu deinen Fans. Interessant ist jedoch auch, was aus erfolgreichen Social-Media-Profilen entsteht: Kooperationen, Features oder Trend-Videos auf TikTok oder als Reel können deine Musik noch einmal mehr pushen. Was es dafür braucht? Guten und einzigartigen Content, der heraussticht:

Content is King – auch im Musik-Marketing

Wer mit den eigenen Profilen auf Social Media nur die ohnehin immer gleichen und wenig spannenden Impulse setzt, wird nur wenig Erfolg oder gar Wachstum erzielen. Einfacher ist es, mit aktuellem und vor allem innovativem Content zu begeistern und neue Trends zu setzen. Doch wie und wo gelingt das?

  • Mit Social Media hast du die perfekte Plattform für lebendige Kurztexte, innovative Bewegtbild-Beiträge und vor allem ästhetischen Content. Sowohl persönliche Storys als auch Musik-fachliche Inhalte sind hierbei gute Themen.
  • Auch wenn die eigene Website als Mittel im Online Marketing für Musiker*innen mit viel Aufwand verbunden ist, bietet sie Raum für Blog-Beiträge und News und ist so die perfekte Grundlage für Content-Marketing. Letzteres gehört zu den größten Online Marketing-Trends derzeit. Du solltest sie also niemals hinten anstellen.
  • In der Anfangsphase sind Pressemeldungen meist noch nicht relevant. Dennoch solltest du bei zunehmender Größe eine gute Pressemappe parat haben und relevante Medien über Releases und Konzerte informieren.

Egal für was du dich entscheidest und wo du deine Prioritäten setzt – die Qualität deines Contents sollte immer an oberster Stelle stehen. Nur so stichst du aus der Masse heraus und bindest Nutzer*innen an dich und deine Inhalte. Viele Newcomer-Bands und -Musiker*innen setzen auf eine durchdachte Planung ihres neuen Contents und arbeiten mit Redaktionsplänen, scouten Trends oder holen sich sogar professionelle Unterstützung. Bleib also dran um hier mithalten zu können.

Nur einmal die Woche posten reicht nicht mehr

Während sehr häufige Posts in den vergangenen Jahren nicht immer sonderlich beliebt waren, hat sich das mittlerweile gewandelt und der Social Media-Algorithmus liebt tägliches, teils sogar mehrmals tägliches posten. Das führt dazu, dass sich auch mit inhaltlicher Vielfalt wieder musikalisch überzeugen lässt, ohne die eigenen Interessent*innen zu sehr zu nerven oder vom Algorithmus abgestraft zu werden. Grund für den Wandel ist vor allem die Fülle und Vielfalt an Posts und Profilen auf Social Media. Wer sich hierbei nicht qualitativ und quantitativ hervorheben kann, bleibt auf der Strecke.

Wie eben schon erwähnt, helfen dir hierbei Redaktionspläne und das Vorausplanen deiner Beiträge, auch wenn sich natürlich nicht immer alles planen lässt. So fällt es dir deutlich leichter, auch mehrere Kanäle gut und erfolgreich zu bespielen und für Sichtbarkeit zu sorgen. Auch solltest du deine Online-Marketing-Kanäle immer im Ganzen betrachten. Was lässt sich miteinander verbinden, wo kannst du aufeinander aufbauen oder verlinken? Blog und Social Media-Profile lassen sich zum Beispiel oft hervorragend kombinieren. Auf Social Media kündigst du neue Artikel an, während du in den Artikeln auf deine Social Media-Kanäle aufmerksam machst – und das ist nur ein Beispiel. Die Verbindung mehrerer Kanäle führt dazu, dass du deine Reichweite steigerst. Bei all dem gibt es aber natürlich auch Fehler, die passieren könne und die dir nicht unterlaufen sollten.

Diese drei Fehler solltest du vermeiden

Dein Content sollte vor allem passend an deine Zielgruppe ausgerichtet sein und nicht so wirken, als hättest du nur gepostet, um zu posten. Setze die richtigen Schwerpunkte, poste sinnvoll und vermeide am besten die folgenden drei häufigen Fehler:

  • Falsche Ansprache deiner Zielgruppe
    Vor allem in der Musikbranche spielt die richtige Ansprache eine zentrale Rolle. Hier bilden sich in den verschiedenen Genres oft feste Gruppen und du hast beispielsweise vermutlich wenig davon, wenn du mit deinem Metal-Song einem Hip-Hop-Fan ausgespielt wirst. Das liegt vor allem an dem enormen Zugehörigkeitsgefühl, welches viele Fans verspüren, die sich einem speziellen Genre verschrieben haben. Versuche also ganz spezifisch deine Fans zu erreichen und bereichere ihre musikalische Welt durch deine Musik.
  • Fokus allein auf die sozialen Medien
    Wie bereits erwähnt, ist Social Media nicht alles und eignet sich vor allem nicht für alles. Setze nicht nur auf dieses Pferd, sondern beschäftige dich mit weiteren Möglichkeiten und achte auf aktuelle Online Marekting-Trends. 
  • Zu werbliches und unklares Auftreten
    Wirklich gutes Online Marketing für Musiker*innen lebt davon, dass es nicht immer wie Werbung wirkt. Storytelling, Content-Marketing und die Interaktion mit deiner Zielgruppe sollte nicht auf der Strecke bleiben.

Warum kostenlose Streams nicht immer gut sind

Einer dieser Fehler kann das regelmäßige Angebot kostenloser Streams sein. Was auf den ersten Blick wie eine gute Online-Selbstvermarktung wirkt, führt nicht selten dazu, dass deine Songs weniger häufig verkauft und manchmal sogar unkontrolliert kostenlos weiterverbreitet werden. Während einzelne Songproben kein Problem darstellen, solltest du mit ganzen Inhalten besser vorsichtig sein. Setze auf einzelne  kostenlose Veröffentlichung und nutze diese mehr als Lockmittel um beispielsweise auf das dazugehörige Album aufmerksam zu machen.

Vor allem bei Newcomern sind kostenlose Streams verlockend – und das ist auch verständlich und völlig in Ordnung. So kannst du deine Reichweite schnell erhöhen und deine Musik unter die Leute bringen. Pass nur auf, dass du den Absprung schaffst und deiner Musik den richtigen Wert verleihst. Ein guter Übergang kann zum Beispiel die Plattform Patreon sein, wo deine Fans selbst entscheiden, in welche Form und mit wie viel Geld sie dich unterstützen möchten. Deine Reichweite steigt dabei weiter oder sogar noch exponentieller.

So machst du aus Gelegenheitshörer*innen zahlende Fans

Ziel des Online Marketings sollte immer sein, dass Leute, die nur über deine Musik stolpern, zu regelmäßigen Hörer*innen werden und sogar bereit dazu sind, Geld für dich als Künstler*in auszugeben. Beachtest du unsere Tipps und hast die Online Marketing-Trends im Bild, wirst du deine Fanbase erweitern, deine Musik verkaufen und erfolgreicher im Musikbusiness sein.

Jetzt gemeinsam über die Online Marketing-Trends für Musiker*innen austauschen

Du möchtest nun auch andere von deiner Musik überzeugen oder dich über Online Marketing-Trends mit anderen Musiker*innen austauschen? Dann schau auf mukken vorbei und klick dich zum Beispiel durch unsere Community-Beiträge. Wenn du nach etwas Spezifischen suchst, schau mal durch die Anzeigen oder schalte selbst eine - wir freuen uns auf dich!

Ursprünglich veröffentlicht am 30. Oktober 2021 aktualisiert am 16. Dezember 2021

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