Amy - das tragische Schiksal der Amy Winehouse
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Wenn der Begriff Website fällt, denken viele zunächst an den typischen Online-Shop. Ganz so einfach ist es jedoch nicht, was zum Beispiel Websites für Musiker*innen zeigen. Grundsätzlich sind Websites für jeden Bereich ein gutes Instrument im Marketing und tragen zu einer besseren Auffindbarkeit bei. Dennoch erzielt natürlich nicht jede Webseite auf Anhieb die gewünschten Erfolge. In diesem Fall ist die Verbindung aus Organisation und Design gefragt, um mit der eigenen Seite schnell qualitativ gute und durchdachte Ansätze zu realisieren. Doch was macht Websites für Musiker*innen erfolgreich?
Um ein digitales Portfolio vorweisen zu können, machen Websites einen guten Eindruck. Sie sind für dich praktisch eine digitale Visitenkarte, um auf eigene Werke und Veröffentlichungen hinzuweisen. Auch Auftritte und besondere Neuigkeiten kannst du direkt auf deiner Website ergänzen. Dies macht die Seite für Musiker*innen zu einem guten Instrument, um den eigenen Fans jederzeit einen klaren und ganzheitlichen Überblick zu verschaffen. Auch Aktualisierungen lassen sich dabei stets ergänzen.
Ein weiterer Vorteil ist, dass auch visuelle Abschnitte oder eigene Songs auf der Website integriert werden können. Dies hilft Musiker*innen dabei, auch auf neue Songs hinzuweisen, kleine Teaser zu veröffentlichen oder einen Live-Auftritt anzukündigen. Vor allem mit zunehmender Bekanntheit lohnt es sich für Künstlerinnen aller Art, auf eine digitale Lösung für mehr Präsenz zurückzugreifen. So wird es für Fans nicht zwingend erforderlich, lange die sozialen Medien nach brauchbaren Details zu durchforsten. Auch ein direkter Aufruf deiner Website führt dadurch gut zu neuen Informationen.
Das zentrale Element einer erfolgreichen Website ist immer die passende Strategie. Dies lässt deine Webseite zu einer guten Lösung für das eigene Musik Marketing werden, damit die Nutzer nicht nur einmal auf deine Seite zurückkehren. Eines der häufigsten Probleme von Webseiten im musikalischen Bereich ist, dass sie deutlich zu allgemein gehalten sind. So gibt es keinen Wiedererkennungswert zu anderen Seiten für Musiker*innen, was die Auswahl einer Strategie für dich noch wichtiger macht.
Entscheidend ist daher bereits die Aufteilung deiner neuen Seite. Soll es nur ein OnePager sein? Oder doch lieber eine komplexere Website mit mehreren Unterseiten? Eine klassische und gleichzeitig gut aufgebaute Website für Musiker*innen basiert auf einer Startseite, einem Über mich Abschnitt, einer Musik-Sektion und dem Kontakt. Wie diese Bereiche aufgebaut werden sollten, zeigen wir dir hier:
Auf der Startseite kannst du dich kreativ austoben. Dort lassen sich alle Details integrieren, die du deinen Fans zur Verfügung stellen möchtest. Hinweise auf neue Musik, der Link zum Kauf neuer Tickets oder spannende News sind dabei selbstverständlich – und das in allen schönen Designs.
Im Über mich Bereich darf es gerne auch etwas persönlicher werden. Dort gehst du genauer auf deine Entwicklung und auf den damit verbundenen Werdegang ein. Auch die Motivation für die Musik lässt sich in diesem Abschnitt deutlich genauer beschreiben und für dich klar hervorheben.
Solltest du deine Musik direkt über den Shop verkaufen wollen, kannst du dies mit dem Bereich „Musik“ jederzeit tun. Wichtig ist, dass du eine Anbindung für mögliche Zahlungen integrierst, damit dein Shop stets gut funktioniert. Auch Songs und musikalische Proben kannst du angeben.
Der letzte wichtige Bereich ist die Kontaktseite. Auf dieser ergänzt du deine Kontaktdaten, um für mögliche Fragen und Kooperationen erreichbar zu sein. Solltest du die Kontakt-Seite direkt mit dem verpflichtenden Impressum verknüpfen wollen, ist dies natürlich ohne Probleme möglich.
Ein Baukasten erscheint auf den ersten Blick recht einfach, um die vielen Inhalte für die eigene Seite schnell und treffend zu erstellen. Bei den meisten Anbietern wird dies bereits ohne viel Aufwand für das eigene Projekt möglich, wobei vor allem die günstigen Konditionen überzeugend wirken. Was auf den ersten Blick für die eigene Website kostengünstig wirkt, entwickelt sich jedoch durch jährliche Kosten auf Dauer zu einer echten Herausforderung. Nicht immer lohnt sich der Baukasten dadurch.
Solltest du deine Website für Musiker*innen nur kurzfristig und mit einfachen Designs bestücken wollen, wirst du mit den gängigen Baukästen garantiert fündig. Für individuelle und ausgefallene Seiten, die einen Wiedererkennungswert schaffen, sind individuelle Designs hingegen die bessere Wahl. Während die einmaligen Kosten zwar höher ausfallen, bleibt der Mehrwert konstant hoch.
Wie bereits erwähnt, ist vor allem die Professionalität ein klares Argument für die programmierte Website. Hinsichtlich des Designs kannst du dir auf diese Weise sicher sein, dass es die Inhalte so bisher auf keiner anderen Seite gibt. Gleichzeitig lassen sich auch weitere Details deiner Seite für Musiker*innen individuell darstellen, wodurch deine Inhalte individuell sind und einen modernen Eindruck machen. Auch die folgenden Vorteile sprechen dabei für die eigens erstellte Webseite:
Ähnlich wie deine Musik ist auch das Webdesign einer professionellen Musik-Seite eine echte Kunst. Hinter jedem Design stecken viele Stunden Arbeit, die sich in einem Baukasten nur schwierig mit der nötigen Liebe zum Detail verdeutlichen lassen. Eine professionell erstellte Website für Musiker*innen lebt hingegen von ihrer Kreativität und trägt dazu bei, dass Qualität klar erkennbar bleibt. So lässt sich durch eine vorherige Absprache exakt planen, welchem Stil die neue Seite wirklich folgen soll.
Die detaillierten Funktionen für die neue Musik-Seite sind dabei ebenfalls variabel einstellbar. Falls du zum Beispiel auch Tickets über deine Seite verkaufen möchtest, ist eine Anbindung als Shop ohne Schwierigkeiten möglich. Dies gilt auch für weitere Produkte wie zum Beispiel für CDs oder digitale Downloads, mit denen deine Website zu einem guten Ansatz zur Vermarktung wird. Vergiss dabei jedoch nicht, dass auch Plattformen wie Spotify einen großen Anteil deiner Bekanntheit ausmachen. Auch neue Ansätze wie musikalische Podcasts können dir bei diesem Vorhaben stets behilflich sein.
Viele Musiker*innen können sich ein teures Investment in die eigene Seite zunächst nicht leisten. Aus diesem Grund kommt es auf eine gute Vorbereitung an, um finanzielle Kosten mit viel Liebe zum Detail und mit den nötigen Bemühungen auszugleichen. Dabei ergeben sich für Musiker*innen viele Fragen, die es vorab zu beantworten gilt. Die folgenden Details helfen dir unter Umständen weiter:
Solltest du deine Website per Baukasten gestaltet haben, behältst du den Zugriff dauerhaft. Dies lässt dich nicht nur die integrierten Texte verändern, sondern auch neue Stücke und Songs direkt auf der Seite einbinden. So wird deine Website zu einer guten Umgebung für die eigene Musik.
Eine Website für Musiker*innen lebt von musikalischen Akzenten und Details. Daher dürfen auch zusätzliche Songs und eigene Kreationen nicht fehlen, um deine Seite attraktiv zu gestalten. Die Einbindung derartiger Medien wird ebenso möglich wie die Integration von Bild, Grafik und Text.
Bild und Text sind für deine Website natürlich keine Pflicht. Dennoch lohnt es sich, solche Details für eine bessere Auffindbarkeit zu integrieren. Auch zur Beschreibung wichtiger Neuigkeiten oder als Eindruck deiner Musik bietet es sich an, visuelle und inhaltliche Elemente gezielt einzubinden.
Die Kosten sind vom jeweiligen Anbieter für das Webdesign abhängig. Während du Designer in der Regel einmalig bezahlst, entstehen bei Baukästen jährlich neue Kosten. Lediglich Aufgaben wie das Hosting kommen in beiden Fällen auf dich zu. Mehr als 30 Euro pro Jahr kostet das nicht.
Eine eigene Website wird für Musiker*innen unabhängig des Genres und der Ausrichtung zu einem guten Ansatz. Sowohl für potenzielle Kontakte zu Werbepartnerinnen als auch für eigene Fans sind dort alle relevanten Informationen einsehbar. Dies macht die eigene Seite zu einer guten Lösung für dein Marketing, um dich ergänzend zu den gängigen Plattformen gut in Szene zu setzen. Auch neue Kontakte zu anderen Musiker*innen können dich bei diesem Schritt entlasten. Überzeug dich hierzu gerne selbst von unseren Kontaktanzeigen für Musikerinnen, die wir dir hier bei mukken anbieten.
Ursprünglich veröffentlicht am 28. Mai 2022 aktualisiert am 14. September 2022