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Marketing8 Min. Lesezeit

YouTube Marketing für Musiker und Bands - so geht's!

Verfasst von Philipp Steigner

YouTube Marketing kann Musikern helfen - YouTube Startseite auf Laptop
Photo by NordWood Themes on Unsplash

Mit Videos auf YouTube lässt sich als Musiker*in aufgrund der Monetarisierung und der damit verbundenen Werbeeinnahmen durchaus Geld verdienen. Immer häufiger vermarkten sich Musiker*innen ohne Label und machen stattdessen mit Plattformen auf sich aufmerksam, zum Beispiel durch YouTube Marketing. Doch wie wirst du auf YouTube überhaupt von möglichen Fans gefunden und kannst du als Musiker*in von YouTube leben? In diesem Beitrag erfährst du, wie du dich und deine Musik mit YouTube am besten vermarkten kannst.

Inhaltsverzeichnis

  • Die Entwicklung von YouTube zur Milliardenplattform
  • Das AdSense-Konto als Grundlage zum YouTube Marketing
  • Monetarisierung als Grundlage für deinen Verdienst
  • So lässt du deinen Kanal einzigartig erscheinen
  • Zusätzliche Vermarktungsoptionen über YouTube
    • Kooperationen
    • Product-Placements
    • Verlinkungen
  • Nutze weitere Ergänzungen für mehr Bekanntheit
    • Vermarktung über eine Website
    • Vermarktung über Portale
    • Vermarktung per Social Media
  • Lohnt es sich auf YouTube Marketing zu setzen?
  • Mit unserer Plattform zu mehr Bekanntheit
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Die Entwicklung von YouTube zur Milliardenplattform

Die erste Idee der Plattform YouTube geht auf das Jahr 2004 zurück. Am 23. April 2005 wurde dann das erste Video auf der heutigen Milliarden-Plattform hochgeladen. Ende 2005 konnte die Plattform für die Öffentlichkeit online gehen und entwickelte sich in den darauffolgenden Jahren rapide weiter. Schon 2006 war YouTube eine der Top 10 Websites mit den meisten Aufrufen, auf der täglich im Durchschnitt 65.000 neue Videos hochgeladen wurden. Zu diesem Zeitpunkt konnte noch keiner erahnen, dass diese Zahl tagtäglich immer wieder aufs Neue explodieren würde.

Ende 2006 wurde das gesamte YouTube-Projekt von Google gekauft und weiterentwickelt. Rund 1,5 Milliarden Euro zahlte der Tech-Gigant für die Übernahme. Jahr für Jahr folgten neue Möglichkeiten für Livestreams, 3D-Videos und smartere Algorithmen, welche die Plattform für deren Nutzer*innen immer attraktiver machte. Auch lukrative Werbepartner konnten für die jeweilige Zielgruppe gewonnen werden. Dies wirkte sich nicht zuletzt auch auf Content-Creator*innen und Musiker*innen aus, welche nun auf YouTube ihr Geld verdienen konnten und die Videokreation zu ihrem Job machten.

Mittlerweile werden in jeder Minute rund 400 Stunden Videomaterial auf YouTube hochgeladen, darunter auch zahlreiche Musikvideos und Songs. Mit einer monatlichen Nutzerzahl von 1,8 Milliarden registrierten Nutzer*innen gehört YouTube heute zu den größten Netzwerken der Welt. Eine perfekte Plattform also, um deine Musik zu vermarkten und neue Fans zu bekommen.

Das AdSense-Konto als Grundlage zum YouTube Marketing

Damit du die Videos auf deinem YouTube-Kanal mit Werbung verbinden darfst, musst du 18 Jahre alt sein und ein Google-AdSense-Konto einrichten. Dieses wird direkt mit deinem Bankkonto verknüpft, wobei du deine Anschrift zur Identifikation als reale Person bestätigen musst. Sobald du den Brief von YouTube mit der Registrierungs-PIN erhalten hast, kannst du mögliche Musikvideos oder größere Hintergrundberichte auf deinem Konto monetarisieren und als Werbefläche nutzen. Achte bei deinen Uploads auf der Plattform jedoch darauf, dass du der Rechteinhaber des neuen Beitrags sein musst.

Monetarisierung als Grundlage für deinen Verdienst

Die Monetarisierung ist für deine Vermarktung auf YouTube eine der wichtigsten Funktionen, die dir ab einer gewissen Anzahl von Klicks eine Vergütung ermöglicht. Grob wirst du für die Anzahl von 1.000 Aufrufen pro Video etwa einen Euro für die eingebundene Werbung erhalten. Die konkreten Einnahmen hängen wiederum von der aktuellen Saison und der Nachfrage bei Kunden ab. Für deine Monetarisierung gibt es mehrere Orte, an denen du auf deinem Kanal Werbung schalten kannst.

Als Pre-Roll-Advert wird beispielsweise die Werbung vor Beginn des Videos abgespielt. Ergänzend dazu kannst du dich ab einer Länge von 10 Minuten auch innerhalb des Videos für Werbung entscheiden – was bei Musikvideos jedoch nicht zu empfehlen ist. Die dritte Werbeform für monetarisierte Accounts auf YouTube ist die Bannerwerbung. Diese wird auf der rechten Seite deutlich und bietet für den Zuschauer zielgruppenspezifische und ausgewählte Anzeigen.

So lässt du deinen Kanal einzigartig erscheinen

Um mit Werbung Geld zu verdienen, benötigst du eine gewisse Bekanntheit. Da viele Bands und Solo-Künstler YouTube gerne als Einnahmequelle nutzen möchten, solltest du auf eine gute und einzigartige Aufbereitung deines Kanals achten. So hast du unter anderem mit der Kanalbeschreibung ein wirksames Mittel zur Hand, um mehr über dich als Musiker zu verraten. Auch das Kanalbild kann Sympathien wecken und für mehr Bekanntheit sorgen. Die folgenden Tipps eignen sich ebenfalls:

  • Erstelle von Beginn an einen Künstlerkanal.
  • Wähle ein Kanal-Layout, das eine Stimmung erzeugt.
  • Stelle dich in einem Einstiegsvideo selbst vor.
  • Gib Informationsquellen für Fans und Presse an.
  • Ergänze Links zu deinen sozialen Kanälen.

Die Musikersuche und die damit verbundene Verknüpfung mehrerer Kanäle spielt eine wichtige Rolle, um schneller gefunden zu werden. Gleiches gilt für gezielte Maßnahmen im Sinne der Suchmaschinenoptimierung, die in ihren Grundregeln auch auf YouTube greift. Arbeite bei Titeln und Beschreibungen aus diesem Grund mit den Begriffen, die deine Zielgruppe voraussichtlich im Suchfeld eingeben wird.

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Zusätzliche Vermarktungsoptionen über YouTube

Um dich optimal zu vermarkten, stehen dir als Ergänzung zum YouTube-Kanal viele weitere Mittel zur Verfügung. Diese können neue Fans auf deine Musik aufmerksam machen. Die folgenden Strategien haben bereits viele Musiker auf YouTube bei ihrem Wachstum geholfen:

Kooperationen

Vor allem für Solo-Künstler sind Kooperationen mit anderen Musik-Kanälen ein gutes Mittel, um sich gegenseitige zu pushen und die jeweiligen Zielgruppen auf sich aufmerksam zu machen. Für so eine Kooperation kannst du zum Beispiel hier bei uns auf mukken eine Suchanzeige schalten oder dich selbst auf die Musikersuche machen.

Product-Placements

Solltest du ein Instrument spielen, mit einer Plattenfirma zusammenarbeiten oder deine Musik selbst produzieren ist eine Kooperationsvereinbarung in Form von Product-Placements oder Rezensionen sinnvoll. Im Rahmen eines Product-Placements machst du auf Produkte, Aktionen und Projekte des Kooperationspartners aufmerksam und wirst dafür vom Partner bezahlt. Achte jedoch darauf, möglichst authentisch zu sein und deinem Stil treu zu bleiben. Verkaufe nichts, was du nicht auch selber nutzen würdest.

Verlinkungen

Auf sozialen Medien kannst du kurze Ausschnitte deiner Musik hochladen und mit anderen Nutzern teilen. Gleichzeitig lässt sich auch der Link zu deinem Kanal auf YouTube platzieren, mit dem sich neue Fans auch auch andere Songs und Videos von dir anhören und anschauen können. Crossmedial zu arbeiten ist heute kaum noch zu umgehen – nutze also diese Möglichkeit. Gleichzeitig können per Facebook oder Instagram auch potenzielle Produzent*innen auf dich zukommen, um mit dir zu arbeiten.

Nutze weitere Ergänzungen für mehr Bekanntheit

In den meisten Fällen ist die Vermarktung deiner Musik auf YouTube eine gute Ergänzung, kann aber ohne zusätzliche Einnahmequellen kaum ein Haupteinkommen decken. Nur die wenigsten YouTuber*innen sammeln derart viele Klicks, dass es zum Leben reicht. Du als Musiker*in fokussierst dich vor allem auf deine Musik, was den ständigen Upload neuer Videos kaum möglich macht. Setze daher nicht nur auf ein Pferd, sondern versuche, dich auch auf anderen Wegen bekannter zu machen:

Vermarktung über eine Website

Die eigene Website als digitale Visitenkarte ist vor allem für den Kontakt mit Produzent*innen und möglichen Investor*innen eine wichtig. Praktisch auf Knopfdruck bist du mit deiner Website in der Lage, wichtige Daten zu veröffentlichen und in Form von Videos einen ersten Eindruck zu machen.

Vermarktung über Portale

Auch wenn YouTube das Portal mit der größten Reichweite ist, gibt es noch andere, auf welcher Musiker*innen noch gezielter gesucht werden. Angebote wie Soundcloud oder Myownmusic sind an dieser Stelle bereits deutlich spezifischer und sind vor allem bei Nachwuchsmusiker*innen überaus bedeutsam.

Vermarktung per Social Media

Per Social Media fütterst du neue Fans sprichwörtlich mit kleinen Ausschnitten und Details an. Die vollständigen Musikstücke kannst du anschließend zum kostenpflichtigen Download bereitstellen oder über deinen YouTube-Kanal mit Fans teilen.

Lohnt es sich auf YouTube Marketing zu setzen?

Für neu gegründete Bands oder aufstrebende Solo-Künstler*innen kann YouTube durchaus eine gute Plattform sein, um mehr Bekanntheit zu gewinnen. Dein Kanal bietet dir eine neue und vor allem große Bühne, mit der du im Optimalfall viele Menschen erreichst. Geld verdienen wirst du als Musiker*in in einer festen Nische jedoch auf YouTube kaum. Das ist aber nicht schlimm, da es genügend weitere Einnahmequellen wie etwa Studioarbeit oder Konzerte gibt. Nutze YouTube einfach vorrangig für Vermarktung und PR und steigere damit deine Relevanz als Musiker*in. Durch die Kommentare unter den Videos erhältst du wichtiges Feedback und sicherst deine Erfolge auch in Zukunft ab. Für deinen Zugewinn an Erfahrung und Wissen ist YouTube daher die perfekte Lösung.

  • So pushst du deine Musik durch Instagram Marketing
  • Internationale Vermarktung – musikalische Bekanntheit über Landesgrenzen hinweg
  • Resilienz Training mit Musik - als Musiker*in widerstandsfähiger werden
  • Von Nemo zu Nemo – wie ein Musiker sich selbst gefunden hat

Mit unserer Plattform zu mehr Bekanntheit

Du möchtest selbst eine Band gründen oder Musiker*innen für spannende Projekte finden? Dann wird dir unsere Plattform für Musiker und Bands mit Sicherheit gefallen. Direkt hier kannst du ganz unverbindlich auf Musikersuche gehen und dich von einer breit aufgestellten Expertise überzeugen. Gemeinsam mit uns findest du Experten aus der Musikbranche, die dir jede Frage zur erfolgreichen Vermarktung auf YouTube oder anderen Plattformen beantworten können. Schau dich einfach mal um.

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Ursprünglich veröffentlicht am 17. April 2021 aktualisiert am 21. März 2023

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